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Stillen um jeden Preis?

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 18.09.2006 12:52
    Hallo Katschi … das ist ein Fall für meinen neuen Universalrat bei Stillproblemen: hast Du schon mal die Frauen von der LaLecheLiga gefragt? (http://www.lalecheliga.de/) Schildere ihnen einfach Dein Problem – so genau wie möglich – in einer mail. Mir haben die unheimlich geholfen. Und eine Stillberaterin in Deiner Nähe können sie Dir auch vermitteln. Ich würde es versuchen, bevor Du aus Frust abstillst. LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 19.09.2006 19:27
    Hallo Katschi … das ist ja was. Ich habe von denen drei Tage später eine Antwort bekommen – vielleicht kommt ja noch was. LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.10.2006 12:09
    Hallo Katschi! Wie ist es Dir denn bis jetzt ergangen?? Als ich Deine Nachricht gelesen hab, war ich echt froh, dass es irgendjemanden gibt, dem es genauso geht wie mir. Meine Kleine ist jetzt 12 Wochen alt und das Stillen hat noch nie richtig funktioniert. Ich bin auch am Ende mit den Nerven und heule nur noch - war auch immer ein sehr fröhlicher Mensch... ich habe schon alles hinter mir, was man sich vorstellen kann: sehr später Milcheinschuß, schlechte bis überhaupt keine Beratung von den Hebammen, danach offene Brustwarzen (rechts eine klaffende Wunde die blutete und eiterte), habe dann 3 Wochen rechts abgepumpt und nur links gestillt, bekam dann noch eine Brustentzündung dazu... weiters nimmt meine Kleine nur sehr zögerlich zu und hat bis jetzt noch immer überhaupt keinen Rhythmus... Ich sitze auch den ganzen Tag zu Hause und mein ganzes Dasein dreht sich nur noch um: wird sie jetzt trinken oder nicht? War mit ihr auch schon bei einer Cranio Sakralen Therapeutin, die ein Geburtstrauma festgestellt hat. Nach der Therapie wurde das Stillen plötzlich besser - sie hat mir dann für 1 Woche von allen beiden Brüsten getrunken und auch in der Nacht (völlig neu für sie) aber in der Woche danach hat sie begonnen die 2. Seite nur sehr widerwillig zu trinken was dann schlußendlich in einer totalen Verweigerung geendet hat. Ich fühle mich von ihr total zurückgewiesen und habe überhaupt keine Freude an meinem Kind mehr und habe daher auch beschlossen jetzt abzustillen, weil es eh nix bringt. Die Stillberaterin mit der ich ständig in Kontakt war, hat jetzt gemeint, dass der Grund für ihre Brustverweigerung bei mir liegt... aber was kann ich dafür, dass ich Gedanken und Gefühle habe - bin schließlich 35 Jahre alt und hab einen Rucksack aus Erfahrungen zu tragen, wie halt jeder Mensch. Wenn sie so sensibel auf jeden Gedanken und jede Stimmungsschwankung von mir reagiert, dann weiß ich auch nicht.....Hab jetzt halt begonnen wieder abzupumpen und Beba Start zu füttern. Sie trinkt mir mal viel mal wenig, mal alle 4 Stunden mal alle 2 Stunden.... Ich hoffe wirklich dass sich bald ein Rhythmus einstellt, damit ich endlich mal was unternehmen kann, denn mir fällt schon bald die Decke auf den Kopf.... LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.10.2006 19:24
    Liebe Katschi! Vielen lieben Dank für Deine aufmunternden Worte. Es tut gut, mal mit jemanden zu "sprechen", der die gleichen Probleme hat, wie ich.... Ich habe mich mittlerweile auch schon damit angefreundet, abzustillen und sehe auch schon, daß es ein Leben nach dem "Stilldesaster" gibt => meine Kleine trinkt das Fläschchen und das ist ja schon mal was! Ich lasse Dich sicher wissen, wie es mir weiter ergangen ist! Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.10.2006 21:46
    Hallo,
    ich kann Euch beide verstehen, meine Tochter ist jetzt 17 Monate alt und ich habe die ersten 10-12 Wochen voll gestillt und danach aufgehört weil es mir ähnlich erging wie Euch! Habe mir voll den Druck gemacht und auch meine Kleine war unzufrieden und hat teilweise die Brust verweigert wenn nichts sofort kam, dann war erstmal das Geschrei groß und es ging garnichts mehr... eine ziemliche psychische Belastung und ich war so fertig das ich diese Zeit immer noch schlimm in Erinnerung habe! Macht Euch nicht verrückt . Nachdem ich abgestillt hatte wurde es besser, Kind und Mutter zufrieden und erst danach habe ich richtig die Zeit genießen können! Jetzt bin ich wieder in der 11. SSW und mache mir erneut Gedanken übers stillen - wahrscheinlich werde ich es noch mal probieren! Möchte es nicht schon vorweg dem Kind verweigern, vielleicht wird es auch einfacher, besser und ich halte länger durch, aber ich würde mich nie mehr so verrückt machen und mich den Druck aussetzen! Und wenn ich nur 2 oder 3 Wochen stille. Ich finde man weiß schon wie die Entscheidung ausfällt und sollte auf sein "Herz" hören und auch auf die Reaktionen des Kindes, vielleicht will ja auch das Kind einfach nicht so wie man denkt.
    Macht Euch deswegen kein schlechtes Gewissen!!!
    Antwort

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