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neugeborenen infektion, lungenentzündung

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 27.11.2015 17:24
    Hallo, unsere kleine tochter wurde vor 3 tagen planmäßig in der 37 sw per KS geholt. Sie war sehr fit und es war alles ok. Doch im weiteren verlauf merkten wir, dass erwas mit der atmung nicht stimmte. Knorksen, röcheln, zucken, einziehungen. Anpassungsstörungen wurden nach 5 std dds wartens ausgeschlossen und es erfolgte die verlegung auf die intensiv. Sofort bekam sie sauerstoff zufuhr. Schläuche überall. Die atemfrequenz ist zu unregelmäßig und zu schnell. Duech die sauerstoffzufuhr hat es sich sichtlich gebessert. Die lunge wurde natürlicj untersucht. Sie war leicht feucht, wahrscheinlich fruchtwasser verschluckt bei der geburt. An sich ist die lunge aber gut gereift. Seit der geburt vor 3 tagen hat sich ein klareres bild ergeben. Man geht von einer infektion der lunge aus (entzündung). Mit antibiotika wird sie seit 3 tgen behandelt. Sie hat schläuche an vielen szellen die man als mama nicht sehen möchte. Noxh dazu kommt, dass man sie wegen der störenden schläuche eher in einem ruhenden bis sschlafenden zustand haben möxhte. Deswegen bekommt sie leichte schlafmittel. Heute kam dazu, dass durch diese mittel der blutdruck abgesunken ist. Sie simd grade dabei, einen weiteren zugang zu legen, um auch den blutdruck in den griff zu bekommen. Und so langsam ist meine frau fix und fertig mit den nerven. Denn das anfängliche "sie entwickelt sich super" weicht einem "sie ist schwerkrank". Wir haben große angst. Eigentlich hängt sie seit 3 tagen nur an maschinen, die unsere kleine stabilisieren sollen.

    Hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht? Bitte! Wir sterben vor sorge
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.12.2015 17:25
    Hallo ihr lieben, durch Zufall bin ich eben auf den Beitrag gestoßen. Tut mir leid, dass es sich so entwickelt hat und ihr noch nicht nach Hause könnt. Wünsche euch viel Kraft für diese Zeit und dass es wieder bergauf geht. Ich denke, eure Tochter ist in besten Händen. Ich hab zwar nicht das selbe mit meiner Tochter durch gemacht, aber für uns war es auch ein Schock, als sie mit der Nabelschnur bei spontangeburt um Hals raus kam und erstmal keine schreie zu hören waren, aber als sie befreit war, dann kam auch was. Desweiteren hat sie Probleme mit dem trinken gehabt, da sie bei 36+4 gekommen und der Zuckerwert runter gesunken ist. Sie hat dann die Muttermilch per Sonde gekriegt und nach zwei Tagen ging es dann auch aufwärts und wir konnten auch schon bald nach Hause. Ich hoffe, dass ihr es bald geschafft habt und endlich kuscheln könnt. Vllt wäre es ratsam mit Familie oder Freunden drüber zu sprechen, denn so eine Situation ist auch nicht leicht zu verarbeiten.
    VG Sabrina
    Antwort

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