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Hund und Kind in der Familie

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  • Profilfoto  Madslamard
    Eintrag vom 15.12.2017 14:47
    Hallo ihr Lieben,

    in unserer kleinen Familie diskutieren wir gerade darüber uns vierbeinigen Familienzuwachs zuzulegen. Jedoch haben wir bisher auch in unserer eigenen Kindheit keinerlei Erfahrung mit Hunden gehabt, sind also in der Erziehung eines Hundes absolut unerfahren. Mehr als bei anderen Streicheln war bisher nicht drin, aber der Gedanke dass uns jetzt nur noch ein Hund zu unserem Glück fehlt reizt uns sehr.
    Aber gerade in Verbindung mit einem kleinen Kind muss man bei Hunden sehr aufpassen denken wir, deshalb wissen wir nicht ob das jetzt der richtige Zeitpunkt ist oder ob wir warten bis unsere Kleine ein paar Jahre älter ist.
    Könnt ihr ein paar Empfehlungen geben dazu geben? Habt ihr selbst Kleinkinder und Hunde zusammengebracht und wenn ja, wie hat das funktioniert?
    Danke!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.12.2017 17:01
    Ein leben ohne Hund ist möglich, aber traugig.

    Nee im Ernst, ich bin mit Hunden und zig anderen Tieren aufgewachsen auf einem Bauernhof.

    Ich selber habe einen 50 kg Hund. Der ist jetzt 8 Jahre. Und eigendlich ein Wachhund, also kein Kuscheltier.
    Mein Kind wird im März zwei.

    Und der Hund und das Kind sind gaaaanz dicke Freunde. Die Kuscheln zusammen,und wenn man nicht aufpasst teilen die die Frühstückssemmel.
    Keine Probleme.
    Genau das selbe mit der Katze.

    Kind, Katze und Hund sind ein unzertrennliches Team.

    Es ist toll mit Tieren aufzuwachsen.

    Gleich am ersten Tag wo ich aus dem Krankenhaus gekommen bin, hat der Hund an dem neuen Rudelmitglied geschnuppert, drann geleckt (sag nicht igitt, was Hund ableckt beist er nicht, das ist erst mal wichtig) und hat dann seinen Riesen Schädel draufgelegt, der grösser als das Neugeborene war.

    Und seit dem sind die zwei unzertrennlich.

    Klar würde ich nie Kind und Hund alleine lassen, es ist und bleibt ein Raubtier mit riesen Zähnen.

    Ich finde entweder sollen die Kinder noch Baby sein, oder schon über 5 Jahre um einen Hund zu holen.

    Dazwischen sind Kinder, die Hund nicht von Anfang an Kennen oft zu ungestüm und grob zu dem Tier, das sich im Zweifel dann mit den Zähnen wehrt. Denn ein Hund ist kein Plüschtier, und das einem zwei oder dreijährigem beizubringen, der Tiere nicht kennt, ist sehr schwehr.

    Andersrum müsst ihr einen Kinderlieben Hund finden. Nicht jeder Hund mag Kinder.

    Einen Äteren Kinderlieben Hund aus dem Tierheim vielleicht ?

    Denn einen Welpen erziehen, wenn da noch ein kleines Kind ist, ohne Hundeerfahrung, ist schwehr.

    Andersrum kann sich ein Welpe wahrscheinlich schneller mit dem Kind anfreunden, und wenn die zwei zusammen aufwachsen, werden die sicher unzertrennlich.


    Aber ein Hundist für ein Kind das tollste auf der Welt.
    Antwort
  • Profilfoto  Jagsalmares
    Kommentar vom 19.12.2017 12:13
    Hallo Madslamard,

    also ich kann deine Bedenken etwas nachvollziehen. Es war mir auch immer ein Dorn im Auge (als ich noch keinen Hund hatte!), ein Baby mit einem erwachsenen Hund in einem Raum zu sehen. Aber das ist überhaupt kein Problem, sofern eine Person anwesend ist, auf die der Hund hört. Das Baby sollte nie alleine mit einem Hund allein im Raum sein (allgemein, egal ob mit Hund, Katze oder Maus). Schau doch einfach mal hier rein, falls du noch etwas unsicher bist:
    https://www.ratgeber-hundeerziehung.de/online-hundetraining/
    Das hat mir damals auch meine Unsicherheit genommen :).

    Ich wünsche dir noch viel Spaß mit eurem zukünftigem Hund
    Antwort
  • Profilfoto  Madslamard
    Kommentar vom 27.12.2017 09:05
    Hallo Zusammen,

    und vielen Dank für eure Nachrichten! Wir haben jetzt die Tage auch die Erfahrung gemacht, dass "ein Leben ohne Hund zwar möglich ist aber auch traurig". Deshalb haben wir uns zu Weihnachten einen kleinen Vierbeiner angeschafft. Meine Frau und ich sind wirklich happy über die Entscheidung und der Kleine hat uns allein in diesen zwei Tagen schon so viel Freude beschert, dass wir uns schon jetzt nicht mehr vorstellen können, den Hund wieder herzugeben. Damit aber auch wirklich alles mit dem Baby klappt, werden wir uns weiter an das Online Hundetraining halten, dass du mir geschickt hast Jagsalmares! Das klingt alles sehr einfach und verständlich! Ich glaube wirklich, dass wir den richtigen Schritt gegangen sind!

    Liebe Grüße
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.12.2017 16:56
    Wir wollten auch unbedingt noch einen Vierbeiner bei uns haben. Am Ende haben wir uns dann aber doch für eine Katze und gegen einen Hund entschieden, da Katzen ja doch etwas pflegeleichter sind.
    Die Katze haben wir nun seit einem halben Jahr, da war unser Sohn 1.5 Jahre alt. Hat von Anfang an sehr gut funktioniert und die beiden sind ein Herz und eine Seele.
    Bei einem Hund solltet ihr euch eben gründlich informieren, was für eine Rasse ihr euch anschafft.
    Aber es gibt ja einige, die sich sehr gut als Familienhunde eignen :)
    Antwort
  • Profilfoto  kunto
    Kommentar vom 31.10.2018 16:20
    Servus :)

    Ich weiß nicht was dagegen spricht das man sich einen Hund ins Haus holt. Natürlich ist es verbunden mit Verantwortung als auch Zeit und Geld welches man investieren muss.

    Habe mir zum Beispiel selber auch einige Infos gesucht. Damals haben wir uns für einen Hund entschlossen.

    Momentan aber haben wir einige Probleme weil der Hund paar gesundheitliche Probleme hat.
    Da habe ich mir bei https://www.kraeuterland.de/schwarzkuemmeloel-fuer-hunde.html dann auch paar Infos gesucht, das Fell ist dadurch wirklich besser geworden :)

    Also Verantwortung ist es aber das muss jeder für sich entscbeiden.
    Antwort
  • Profilfoto  Kaffeemops83
    Kommentar vom 03.01.2019 12:14
    Unsere Tiere (2 Katzen, ein Hund) schlafen im Flur oder im Wohnzimmer, meist auf mehreren Tierbetten verteilt, manchmal auch zusammen. Wir haben einen Korb und ein Kissen im Flur, ein Hundesofa in der Küche, da schlafen sie aber eher selten. Im Wohnzimmer steht ein Kratzbaum, der aber nur für die Katzen interessant ist (logisch).
    Manchmal schlafen sie auch auf dem Sofa, aber eher selten. Ins Schlafzimmer dürfen sie in der Regel nicht, zumindest nicht nachts.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.01.2019 23:13
    Ich finde auch das ein Tier, egal ob Hund, Katze oder sonnst was im Bett absolut nichts zu suchen hat.<br /><br /><br />
    Noch nicht mal im Schlafzimmer.<br /><br /><br />
    <br /><br /><br />
    Unsre Tiere dürfen in alle anderen Räume.<br /><br /><br />
    Falls sie rein zur Familie möchten. Eigentlich sind es Draußen Tiere.<br /><br /><br />
    Also Wachhund und Mäusefänger.<br /><br /><br />
    Wenn die Fellträger rein möchten, dürfen sie das.<br /><br /><br />
    <br /><br /><br />
    Die Katze liegt wo es ihr passt, der Hund auf seinem Hundeplatz im Esszimmer.<br /><br /><br />
    <br /><br /><br />
    Aber Nachts....ist der Hund draußen, und schläft auf seinem Hundesofa unterm Carport, oder in der Hundehütte.<br /><br /><br />
    Und die Katze, falls Herr Kater nachts zuhause ist, dann schläft er im Flur auf dem Sessel.<br /><br /><br />
    <br /><br /><br />
    <br /><br /><br />
    Auch wenn ich nicht auf dem Dorf wohnen würde, und nur Wohnungs Hund und Stubentieger hätte.....ins Bett käme mir kein Tier. Niemals.<br /><br /><br />
    Auch nicht ins Schlafzimmer. Da kann ich ja gleich im Stall schlafen.<br /><br /><br />
    <br /><br /><br />
    Tiere verlieren immer Haare.<br /><br /><br />
    Tiere waschen sich, indem sie sich ablecken...auch den Hintern.<br /><br /><br />
    Tiere putzen nie die Zähne.<br /><br /><br />
    Und was so alles an den Pfoten klebt...na ja.<br /><br /><br />
    <br /><br /><br />
    Und Tiere die draussen waren...und sei es nur zum Gassi gehen, haben immer die Möglichkeit sich Würmer, Zecken, Flöhe und Milben aufzusammeln.<br /><br /><br />
    Da kann man Wurmkur und Zeckenspray benutzen wie man will, das ist eben so.<br /><br /><br />
    Das ist völlig normal und OK, wenn man mit Tieren lebt.<br /><br /><br />
    ABER DOCH NICHT IN MEINEM BETT.<br /><br /><br />
    <br /><br /><br />
    Erst geht die Katze ins Katzenklo, verscharrt dort ihr Geschäft und kommt dann zu mir ins Bett ?<br /><br /><br />
    Oder der Hund findet beim Abendgassi eine verweste Maus als Leckerli und schläft dann im Familien bett ?<br /><br /><br />
    <br /><br /><br />
    Nöööö.<br /><br /><br />
    Ich liebe Tiere, aber alles hat Grenzen.<br /><br /><br />
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.07.2021 14:51
    Hey! Hunde sind glaube ich super gute Begleiter für Familien mit Kindern.
    Sie werden ja auch nicht umsonst "treue Begleiter" genannt! Außerdem kann man sich ja auch zu den jeweiligen Rassen anschauen, welche besonders gut für eine Familie geeignet sind. Wenn ihr wollt, könnt ihr das hier https://www.haustier-news.de/welpen/welpen/rasse/pomeranian/ machen.
    Antwort

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