Hallo ihr Lieben, ich bin neu hier. 😊
mich interessiert mal eure Meinung: Denkt ihr es ist ein faires Ausgabenmodell, wenn eine Person in der Partnerschaft immer für größere und eine immer für kleinere Ausgaben zahlt? Ich hatte kürzlich eine Diskussion mit befreundeten Paaren dazu. Ich persönlich bin auf jeden Fall großer Fan von 3-Konten-Modellen, aber bestimmt finden viele auch andere Lösungen, die für sie in der Partnerschaft funktionieren, lasst mich gerne mal wissen, was für euch gut funktioniert!💪
Ich beschäftige mich nämlich nicht nur privat damit, sondern habe letzes Jahr auch equaly, ein Startup zum Thema Aufteilung von Care-Arbeit gegründet, daher finde ich es immer spannend, zu hören, wie andere Paare so an das Thema gemeinsame Finanzen herangehen.🤓
Habt einen schönen Tag!
Ronja
My Babyclub.de
Ausgaben fair teilen 💰
Antworten Zur neuesten Antwort
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Eintrag vom 17.01.2024 14:40Antwort
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Kommentar vom 24.08.2024 20:55Bei meiner letzten Seminararbeit stand ich vor einer großen Herausforderung: der richtigen Formulierung und Strukturierung meiner Argumente. Ein Kommilitone empfahl mir https://schreibinsel.com/ , eine Plattform, die Studierenden akademische Schreibdienste anbietet. Die Unterstützung, die ich dort erhielt, war hervorragend und half mir, eine klare und überzeugende Arbeit zu erstellen, die sowohl inhaltlich als auch stilistisch beeindruckte.Antwort
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Kommentar vom 18.06.2025 13:06If you’re in the early stages of building a startup, don’t skip branding. I used to think a logo and a decent color palette were enough—but this article changed my view. It talks about creating a whole identity that connects emotionally with users and helps build credibility from day one. Really helpful take on what startups should focus on branding-wise, especially with limited resources: https://clay.global/blog/top-branding-agencies-for-startups/branding-for-startupAntwort
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Kommentar vom 18.06.2025 16:28Mein Partner und ich verfolgen einen hybriden Ansatz: Wir haben ein gemeinsames Konto für große Ausgaben (Wohnung, Lebensmittel, Reisen), aber unsere eigenen Konten für „Wünsche“. Wir teilen alles im Verhältnis zu unserem Einkommen auf, und das entlastet uns sehr.Antwort
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Kommentar vom 26.06.2025 13:37Cooler Ansatz - vor allem die Idee, proportional zum Einkommen aufzuteilen. Wir versuchen auch etwas Ähnliches, und es gab viel weniger Konflikte.Antwort
Und ein eigenes Konto ist toll: Man kann es für dumme Dinge, Geschenke oder das Lieblingshobby ausgeben. Ich habe jetzt zum Beispiel https://lexcasino-de.net/ in meinen Lesezeichen - manchmal gehe ich dorthin, um nach der Arbeit zu entspannen. Das Wichtigste ist, dass Sie sich nicht vor Ihrem Partner schuldig fühlen.