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feste Nahrung: Ich habe zwei Fragen an Sie. Die erste ist: ...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
feste Nahrung: Ich habe zwei Fragen an Sie. Die erste ist: Mein Sohn ist 18 Monate alt. Er hat jetzt 8 Schneidezähne und 4 Backenzähne. Er ißt nur Breie mit kleinen Stückchen, wo er nicht soviel Kauen muß. Brot ißt er garnicht, das spuckt er sofort wieder aus. Wie kriege ich ihn dazu, langsam an festere Nahrung zu gewöhnen? Jetzt bekommt er morgens die Milchflasche, mittags Fleischgläschen ab 12. Monat, nachmittags Joghurt oder Vollkornbrei und abends Milchbrei. Allergien hat er keine.
Die zweite Frage ist: Seit zwei Tagen will mein Sohn nicht mehr ins Bett. Er schreit ganz laut und tobt wie verrückt, solange bis er sein Abendessen wieder ausbricht. Er zittert am ganzen Körper und hat Angst. Er läßt sich auch ganz schwer wieder beruhigen. Was kann ich machen?

Frage vom 08.01.2001

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Beginnen Sie einfach damit ihm mehr und mehr Nahrung vorzusetzen, die nicht mehr so stark püriert bzw. zerkleinert ist und lassen Sie ihn immer wieder mal an Obst oder Gemüse etwas knabbern. Natürlich brauchen Sie hierbei viel Geduld, nach einigen Wochen wird er sich aber an die neue Nahrung gewöhnt haben.
Die Angstattacken Ihres Sohnes sind leider in diesem Alter durchaus häufiger anzutreffen. Die kann mehrere Ursachen haben. Leider schreiben Sie nicht, ob Ihr Sohn vielleicht in den Nächten davor schlechte Erfahrungen gemacht hat. Kinder können in diesem Alter noch nicht zwischen Alptraum und Wirklichkeit unterscheiden. Vielleicht geht er wegen eines schlechten Traumes in den letzten Nächten nicht gerne schlafen. Eine andere Möglichkeit ist es auch, dass er in der Nacht wach geworden ist und keiner schnell genug da war um ihn zu trösten. Auch dies führt manchmal zu diesem Verhalten. Eine "Therapie" kann ich Ihnen natürlich auf diesem Wege nicht sagen. Manche Eltern haben gute Erfahrungen mit den Bachblüten machen können, vielleicht hilft dies auch bei Ihrem Sohn. Erkundigen Sie sich hierzu bitte bei dem Institut für Bachblütentherapie in Hamburg, Telefon 040 - 43 25 77 10, vielleicht können die Ihnen weiterhelfen.

Antwort vom 09.01.2001


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