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Themenbereich: Schlafen

Einschlafprobleme mit 1J

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammenteam, unsere Tochter 1J, bisher eine prima Ein-schläferin, findet seit ca. 1 Woche kaum noch in Ihre Ruhe. "Früher" haben wir sie zu Bett gebracht, gute Nacht gesagt, ihr Mobile "in Fahrt gestupst" "schau mal, die Hasen tanzen schon für Dich!", "schlaf gut bis morgen früh". Dann sind wir rausgegangen (mein Mann oder ich) und sie ist eingeschlafen. Manchmal ist sie noch ein bißchen durchs Bett gewandert und/oder hat noch mit Ihrer Puppe gequasselt oder sie ist direkt eingeschlummert. Jetzt weint sie lange und heftig & will sich nicht trennen. Wir nehmen sie auf den Arm, wiegen sie, meist gibt´s noch ein Fläschchen (Wasser). Problem: das dauert 1-2 Stunden und oft schreit sie sich so ein, daß wir wieder Sorge vor einem Affektkrampf haben. Den gabs vor 10 Tagen-beim Füttern. Wenn sie dann endlich eingeschlafen ist (Streicheln von Fingern und Bauch hilft auch) wach sie noch mehrmals im Abstand von 20-30 Minuten auf. Eine These war, daß sie den Klinikaufenthalt verabreitet (Dauer 2 1/2 Tage), doch das ist ja nun schon her..Was tun, damit es uns Allen bald wieder besser geht? Ihre "normalen" Schlafzeiten/-pensum sind 20.30h-8.30h (+/- 1/2 Std.) und 13h-15h. D.h. aus dem Mittagschlaf wacht sie meist um 15h auf, manchmal schläft sie bis 16h -16.30h. Vielen Dank für die Hilfe!

Frage vom 20.10.2001

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Es kann durchaus mal mehr als nur eine Woche dauern, bis die Kleinen ein für sie traumatisches Ereignis verarbeitet haben. Daher würde ich der Kleinen ruhig noch etwas Zeit lassen. Vielleicht erkundigen Sie sich aber auch bei jemanden, der sich mit den Bachblüten auskennt. Bachblütentherapie wird gerne bei Schlafstörungen angewandt und mir sind viele Eltern bekannt, die hier sehr gute Erfolge mit hatten. Bei der Bachblütentherapie handelt es sich um die "Energien" der Blüten - hört sich zugegebenerweise etwas abgehoben an - die bei seelischen Störungen helfen können. Vielleicht warten Sie einfach noch etwas ab, halten der Kleinen die Hand und bleiben immer noch etwas bei Ihr. Das Fläschchen sollten Sie meines Erachtens nach eher weglassen, da sich die Kleine hier sehr schnell gewöhnen kann. Wenn Sie den Eindruck haben, dass es nächste Woche schon wieder bessr klappt, können Sie dann auch das Hand halten wieder reduzieren und so allmählich wieder auf den normalen Einschlafritus zurück kommen.

Antwort vom 20.10.2001


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