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Themenbereich: Babyernährung allgemein

Mit 17M wieder auf Säuglingsnahrung umstellen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo, meine Tochter ist 17 Monate alt. Seit Ihrem 13. Lebensmonat gebe ich Ihr früh 250ml 3,5% frische Vollmilch, am Abend bekommt Sie auch nochmals ca. 100-150ml Vollmilch(je nachdem wieviel Sie trinkt). Jetzt habe ich in einer Zeitschrift gelesen, dass man einem Kind keine bzw. wenig Vollmilch geben soll, da sie zuviel Eiweiß hat und dies auf die kleinen Nieren noch nicht vertragen und diese dadurch geschädigt werden können. Ausserdem hat die Milch nicht die Stoffe, wie die Säuglingsmilchnahrung. Nun habe ich bedenken, ob ich etwas falsch mache und ich lieber auf die Säuglingsmilchnahrung umstellen soll, nur leider ist meine Tochter für diese nicht so zu haben. Dann habe ich noch eine Frage zwecks dem Laufen. Sie läuft seit ca. 3 1/2 Monaten. Nur finde ich läuft sie sehr breitbeinig. Ist das normal oder müsste sie die Beine mehr geschlossen haben? Bei anderen Kinder ist mir dies noch nicht so aufgefallen. Ich freue mich schon auf Ihre Antworten und sage im Voraus vielen lieben Dank für Ihre Mühe. LG

Frage vom 26.05.2003

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Der noch recht breitbeinige Gang Ihrer Tochter ist meiner Erfahrung nach durchaus normal, viele Kinder laufen in den ersten Wochen des Laufens so. Besprechen Sie dies aber auch bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung (oder wenn Sie sich weiter Sorgen machen schon vorher) mit Ihrem Kinderarzt.
Es ist richtig, dass kleine Kinder die Vollmilch noch nicht vertragen, mit ist dies aber nur in den ersten sechs Lebensmonaten bekannt, daher sollte man in dieser Zeit - wenn Vollmilch gegeben wird - diese mit Wasser mischen. Bei einem siebszehn Monate altem Kind ist mir dies nicht bekannt. Das Forschungsinstitut für Kinderernährung empfiehlt für Kinder in diesem Alter zwischen 300 und 330 ml Milch und Milchprodukte am Tag. Bei mehr Milchverzehr ist es zum einen oft so, dass die Kinder nicht so gut essen - Milch ist ein Lebensmittel und kein Getränk - und zum anderen vermutet man, dass die Kleinen häufiger an Infekten leiden. . Vielleicht interessiert Sie zu diesem Thema auch die Broschüre des Forschungsinstitutes für Kinderernährung in Dortmund (www.fke-do.de): "Ernährung von Klein- und Schulkindern".

Antwort vom 27.05.2003


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