lange Einschlafphasen nur mit mütterlichem Beisein
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Hebamme & Autorin
Mein Mann und ich sind so langsam mit unseren Nerven am Ende.Unsere Tochter(22 Monate)hat bis auf ein paar Ausnahmen (Krankheit, etc.) immer gut in ihrem Bett geschlafen. Nun seit gut zwei Wochen ist nix mehr zu machen. Ich muß mittags bis zu einer halben Stunde und abends bis zu drei Stunden an ihren Bett sitzen und warten bis sie schläft. Wenn ich denke sie schläft und das Zimmer verlasse fängt sie sofort an zu schreien und sagt mir ich solle mich wieder setzten, sie ist immer auf der Hut. Seit zwei Tagen lasse ich sie weinen gehe immer wieder hin um sie zu beruhigen und verlasse das Zimmer wieder. Nun ist es schon soweit das sie solange weint bis sie erbrechen muß. Ich bitte um einen nütztlichen Rat weil ich es nervlich nicht mehr lange aushalte sie bis zu drei Stunden weinen zu lassen oder bei ihr im Zimmer zu sitzen.
Auch wenn sie bei uns im Bett liegt, ist es genau das gleiche Theater. Es muß doch eine Lösung geben, sind es die Zähne oder die ganzen neuen Eindrücke vom Tag? Sie bekommt genug Zuwendung und alles. Manchmal glaube ich auch nur, das sie ihre Mama gut im Griff hat, was können Sie mir raten?
Frage vom 20.07.2004
Antwort vom 20.07.2004