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Themenbereich: Schlafen

gibt es ein Einschlafritual für Zwillinge?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Ich habe Zwillinge, ein Mädchen und einen Jungen, 6 Monate alt. Meine Tochter schreit das ganze Haus zusammen wenn sie müde ist. Da hilft auch kein Schnuller. Nach einer Weile schläft sie total erschöpft von alleine ein. Mein Sohn will am liebsten jeden Abend auf dem Arm schlafen. Ins eigene Bett legen und schreien lassen funktioniert auch nicht, da sich beide nur gegenseitig hochschaukeln. Jetzt lese ich überall von Einschlafritualen die so gut helfen sollen. Allerdings keins, was ich auch mit Zwillingen machen kann. Mein Mann ist mir auch keine besonders grosse Hilfe, da er früh morgens arbeiten muss und somit früh ins Bett und seine Ruhe möchte. Bitte, wenn sie ein sinnvolles Einschlafritual für Zwillinge wissen, helfen sie mir.

Frage vom 25.01.2006

Hallo!Ein festes Einschlafritual für Zwillinge kenne ich auch nicht. Sie sollten darauf achten, daß die Wachphase vor dem Schlafen gehen mindestens 4 Stunden beträgt, die Mahlzeiten sollten ein festen Platz haben und die KInder dabei nicht zu müde. Verbringen Sie dann noch ein wenig Zeit mit spielen z.Bsp. beim Fertigmachen und schenken Sie ihren Kindern ungeteilte Aufmerkasamkeit und dabei sollte Ihr Mann Sie unbedingt unterstützen. Sie sollten das von Ihm einfordern, denn auch Sie stehen früh auf und haben den ganzen Tag gearbeitet!!
Wenn Ihre Tochter, wie Sie sagen nach einer Weile schreien(10-15 Min.)einschläft, so ist das scheinbar ihr Temprament und die überschüssige Energie, die Sie noch loswerden muß. Ihr Sohn hingegen braucht den Körperkontakt zum Einschlafen und das ist in seinem Alter auch völlig normal(solange Sie ihn nicht 1 Stunde durch die Gegend tragen müssen)Legen Sie ihn hin, wenn er fest eingeschlafen ist, wenn Ihre Tochter dann noch am schreien ist so legen Sie einfach mit ins Wohnzimmer oder in die Kinderwagentasche bis Ruhe ist.Sie sollten versuchen die Verschiedenheit und Eigenarten Ihrer Kinder anzunehmen. Ein Trost ist, daß sich alles noch verändert und oft auch zum Besseren. Alles Gute.
Cl.Osterhus

Antwort vom 27.01.2006


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