Befund der Feindiagnostik beunruhigt
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Hallo, bei uns wurde heute im Rahmen einer frühen Feindiagnostik (ich bin 41) der o. g. Verdacht geäußert. Alle anderen Werte sind in der Norm bzw. unauffällig.
Ich habe noch nie etwas davon gehört und bin sehr verunsichert. Meine Ärztin könnte mich auch nicht recht beruhigen. Sie sagte, es kann, muss aber nichts bedeuten.....
Vielen Dank und liebe Grüße
P.s. unser Kind ist zeitgerecht entwickelt, sogar 5 Tage größer (13+5)
Frage vom 21.01.2019
es tut mir leid, daß diese doch sehr seltene Anomalie bei Ihnen aufgetreten ist.
Ich würde Ihnen raten sich an ein Spezialzentrum zu wenden.
Dort würden noch weitere diagnostische Untersuchungen gemacht und dort werden Sie auch Antworten bekommen.
Da es selten auftritt ist es auch unmöglich Ihnen über dieses Portal etwas zu raten. Nehmen Sie auch Kontakt zu einer Kollegin vor Ort auf, damit Sie dort die Befunde auch noch einmal besprechen können.
Ich wünsche Ihnen viel Glück und hoffe, daß alles gut wird. Das ist ja nicht ausgeschlossen. Nur Mut!
Viele Grüße
Josmann
Antwort vom 28.01.2019