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Flaschennahrung macht dick?

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 08.11.2011 00:09
    Bin beim Stöbern auf folgenden Artikel gestoßen, in dem es darum geht, dass Flaschenbabys eher dazu neigen dick zu werden als jene, die eben nicht so lange "an der Flasche hingen": http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,760672,00.html
    Hat einer von euch damit schon Erfahrung gemacht und kann sagen, ob das so stimmt? Ich meine einerseits kann ich mir gut vorstellen, dass es stimmen könnte, aber ist Dickleibigkeit nicht eher genetisch bestimmt und letztendlich kommts doch auch drauf an was gefüttert wird, oder nicht?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.11.2011 09:00
    Hallo, also diese Erfahrung habe ich noch nicht gemacht. Bin selbst mit der Flasche groß geworden, gesund, allergiefrei und habe Kleidergröße 36. Ebenso meine beiden Geschwister. Mein Sohn, er ist jetzt fünf Monate, bekommt ebenfalls die Flasche und ist ein "langer Lulatsch":-), sehr fit und alles andere als ein kleines Moppelchen.
    Aber das ist sicher unterschiedlich, denke da gibt's die verschiedensten Fälle und Beispiele. Keine Ahnung, ob man das pauschalisieren kann?!?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.11.2011 09:12
    Außerdem denke ich dass Dickleibigkeit auch ein gutes Stück Erziehungssache ist. Einfach den Kids, wenn sie älter werden, mehr Obst geben und weniger Süßes und / oder Knabbereien. Auf die gesüßten Babytees und -Breie verzichten. Außerdem viel raus gehen, aktiv spielen. Ob das Kind dann die Flasche bekommen hat oder nicht spielt meiner Meinung nach dann bezüglich Dickleibigkeit keine Rolle.
    Antwort
  • Profilfoto  xxoberzicke1983xx
    Kommentar vom 18.11.2011 16:19
    Hallo Gina-F!!!!
    Meine Geschwister und ich sind mit der Flasche groß geworden. Und wir sind alle 3 normale Statur. Ich bin selber Mama 2er Kinder, mein Sohnemann 16 Monate (Frühchen) bekam auch die Flasche und mit noch keinem Jahr war er auch davon weg. Nun isst er wirklich alles und ich kann nicht sagen das er ein Moppelchen ist. Und er kann sehr gut Essen :D. Meine Tochter 5 Monate bekommt Flasche und Brei und auch bei ihr kann ich nicht sagen das sie Moppelig ist. Natürlich ist in ihr auch nicht die Bewegung wie bei meinem Sohn, aber ich kann nicht sagen das Flaschenkinder Moppelig sind. Natürlich bestimmen Ausnahmen die Regeln, aber so wird es auch bei Kindern sein die gestillt werden.
    Ich denke auch mal das die Veranlagung in der Familie liegt bei manchen Kindern oder aber es gibt Kinder die eine Krankheit haben und das dann dazu führt das sie Dick sind und auch wie man das Kind erzieht.
    Es gibt da so ein Sprichwort das meine Mama immer zu mir gesagt hat:
    Es werden keine "Fresser" geboren sie werden höchstens dazu erzogen!!!!!
    Kinder die zu "DICK" sind werden einfach dazu erzogen zu Essen. Bei jedem Schrei und Pieps den sie von sich geben wird ihnen was zu Essen gegeben. Irgendwann gewöhnt der Magen sich daran ist bei Erwachsenen ja nicht anders.

    Alles Gute und liebe Grüße
    Antwort
  • Profilfoto  JaThu
    Kommentar vom 04.12.2011 19:07
    hallo,
    die grnde sind denke ich andere...
    und zwar:
    liegt es an der 1er und 2er nahrung in der stärke ist und wenn man die wie pre oder mumi nach bedarf gibt, lagern die kinder fettzellen an, hat mir meine hebamme so erklärt.
    und der zweite grund ist kindern milch zu geben wenn sie nur nörgelig sind, ohne zu checken ob sie vielleicht nur nähe brauchen...wenn man ihnen dann was gibt obwohl sie nichts brauchen, lernen die kleinen, wenn es mir schlecht geht esse ich, dann geht es mir gut.
    willkommen esstörung
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.12.2011 09:12
    Da gebe ich dir Recht. Bei uns gibts auch die 1er, aber nur nach Plan. Funktioniert super, der Kleine ist wie gesagt überhaupt nicht dick.
    Manche machen sich`s halt auch einfach, Baby weint, ab die Flasche damit's ruhig ist. Schade, denn ein Säugling hat weit mehr Bedürfnisse. Und die muss ich als Mutter erkennen können.
    Das geht dann oft so weiter bis ins Schulalter. Kind quengelt, raus mit der Schoko.
    Interessant finde ich aber, dass diese Studie von den Amerikanern gemacht wurde. In einem Land, in dem es überdurchschnittlich viele übergewichtige Kinder gibt:-). Und ob das da dann nur an der Flaschennahrung liegt, wage ich mal zu bezweifeln;-)
    Antwort
  • Profilfoto  DelalaMin
    Kommentar vom 04.07.2012 14:08
    Das finde ich jetzt nicht so. Also das Kind meiner Cousine bekommt seit sie 8.Woche ist Pre Nahrung und ist ganz normal. Ich finde das kann man einfach nicht so pauschal sagen. Es gibt halt Stillkinder die sind fett und es gibt Stillkinder die sind total zierlich. Genauso gibt es Flaschenkinder die trotz Pre richtig fett sind und andere wiederum die das nicht sind. Meiner Meinung nach sollte man einfach Pre, zum "abstillen" geben. Und auch die Pre kann man alle 2 Stunden geben, halt wie bei Stillkindern auch. Dazu muss ich sage, dass die Kleine von meinem anderen Cousin ein Stillbaby ist und mit ihren 4 Monaten fast 8kg wiegt, n kleines properes Mädel. Aber ich denke jedes Kind ist anders und ein guter Kinderarzt sagt einem dann schon, wenn das Kind "zu viel" wiegt.
    Antwort
  • Profilfoto  CaFe86
    Kommentar vom 16.09.2012 21:52
    ohne den 'Flaschen'-Muttis zu Nähe zu treten, ich habe den Eindruck das Kinder die mit der Flasche aufgezogen werden ziemlich 'explodiert' aussehen, die die ich kenne sind sehr unförmig, große Köpfe,
    fleischige Körper... auffällig ist es finde ich das echt nur die Flaschenkinder sind,
    ein wirklich unförmiges stillkind habe ich bisher glaub ich erst einmal gesehen... woran das liegt weiß ich natürlich nicht aber ich persönlich glaube nicht das dieses kunstzeug gesund für Kinder ist, mein kleiner hat davon nur Bauchschmerzen u böse Blähungen gehabt weswegen ich es direkt wieder gelassen habe, in der Krabbelgruppe haben wir eine Maus die immer am spucken ist, was bei Kindern die ihre Ernährung vertragen sicher auch nicht normal ist..
    das Gewicht u die größe an sich variieren bei Babies ja sowieso individuell sehr stark, meiner ist eher klein, der meiner Freundin eine Woche alter aber 10cm grösser:) solange sie fit und gesund sind ist doch alles gut oder nicht?
    Antwort
  • Profilfoto  JuliaP
    Kommentar vom 23.09.2012 22:19
    Ich glaube, da haben einige Muttis hier die Studie falsch verstehen (wollen?)...
    Diese Studie aus den USA befasst sich nicht damit ob Flaschenkinder eher zu Fettleibigkeit neigen im Vergleich zu Stillkindern. Die Studie befasst sich damit, dass die tendenzielle Fettleibigkeit von Flaschenkindern noch stärker zunimmt je länger sie "an der Flasche hängen". Das ist etwas anderes.

    Die Studie stellt nicht zur Diskussion, ob Flaschenkinder tendenziell eher dick sind/werden als Stillkinder. Das ist nämlich Fakt. Ich selbst habe damals an der Studie darüber an der LMU München teilweise mitgearbeitet und kann allen hier versichern: Es steht gar nicht zur Diskussion, ob Flasche dick macht oder nicht, ob man selber mit Flasche gefüttert wurde und schlank ist(was ja wohl nicht im mindesten ein wissenschaftlicher Beweis für die Widerlegung der These ist, oder?).
    Flaschenkinder wiegen im Durchschnitt mehr als Stillkinder und haben auch später ein höheres Risiko für Fettleibigkeit als gestillte Kinder.

    Das hat zum einen mit der Überfütterung zu tun. Muttermilch stellt sich auf die Bedürfnisse des Babys ein und produziert NIE auch nur ein Quäntchen zuviel oder zuwenig Eiweiß, Vitamine oä. Mit Flaschenmilch geschieht das dagegen sehr leicht und oft ohne Wissen der Eltern. Sie enthält für viele Kinder einfach zuviel (oder zuwenig) Eiweiß, Fett, und auch Vitamine(auch wenn man von denen jetzt nicht direkt dick wird)sie passt sich einfach nicht an die Bedürfnisse des Kindes an.

    Zum anderen hat das viel mit der Geschmacksprägung von Säuglingen zu tun.
    Die muttermilch schmeckt nie gleich, sondern immer ganz leicht nach dem was die Mutter gegessen hat (zB Knoblauch, Tomaten, süßes Obst etc) dadurch wird das Baby in sozusagen homöopathischen Dosen auf das Essen in seinem Kulturkreis vorbereitet. Das passiert übrigens auch genauso im Mutterleib durch das Fruchtwasser. Über die Muttermilch "gewöhnt" sich der Säugling also tendenziell eher an gesundes Essen (je nach Diät der Mutter), aber zumindest an verschiedene Geschmäcksrichtungen.
    Doch welche Nahrungsmittel "vermittelt" Flaschenmilch? Flaschenmilch schmeckt doch immer gleich fad. Flaschenkinder tendieren eher dazu "ungesunde" Nahrungsmittel zu bevorzugen und zwar oft schon im Kleinkindalter( die typischsten Fälle sind oft die "Nudeln mit gar nix"-Esser). Betonung liegt auf tendenziell.
    Es geht bei solchen Studien immer um Durchschnittswerte, es kann also sehr gut sein dass es viele Flaschenkinder gibt die schlank sind und gerne gesund essen. Im Durchschnitt findet man solche Kinder aber eher bei den Stillkindern.

    Ich persönlich würde es Nestle & Co sogar zutrauen, dass sie mithilfe ihrer Flaschenmilch Kinder auf den Geschmack ihrer hochverarbeiteten Produkte bringen, also die Geschmacksprägung des Säuglings nutzen um sich heranwachsende Kunden zu sichern.

    Ich stimme CaFe voll und ganz zu, in meine kleine Tochter kommt auch nix von diesem Zeug. Mia ist jetzt 4 Monate alt und ich stille seit ihrer ersten Lebensstunde ausschließlich.
    Ich wünsche mir für die Zukunft, dass solche Studien, wie die damals in München, noch publiker werden, dass es vielleicht nicht mehr zu solchen Missverständnissen kommt.

    So, und jetzt werd ich meine wundervolle kleine Tochter stillen und ab ins Bett(-;
    Gute Nacht!
    Antwort
  • Profilfoto  Babyplan
    Kommentar vom 09.10.2012 13:45
    Also ich kann das auch nciht bestätigen. Meine Nichte ist sekbst ein Flaschenkind es ging bei ihr aus gesundheitlichen Gründen nicht anders. Sie hat aber bis zum Schluss nur Pre-Nahrung gekriegt. Wurde nach dem 4. Monat schon zugefüttert und war mit einem Jahr komplett Flaschen frei. Sie liegt immer im unteren Bereich mit ihrem Gewicht, ist total wendig und drahtig. Hingegen kenne ich ein anderes Stillkind, das mit 20 Monaten z.T. immer noch gestillt wird. Das ist wirklich dick und unförmig. Es ist die Cousine meiner Nicht. Obwohl es vom Altersabstand her gehen würde (meien Nichte ist ein Jahr älter) können die beiden keine Klamotten voneinander abtragen. Die eine braucht Gr. 92 in der Länge und die andere in der Breite.
    Antwort
  • Profilfoto  Nudossimausi
    Kommentar vom 22.10.2012 20:45
    Ja Flaschenpampe macht dick!!!
    Antwort
  • Profilfoto  JuliaP
    Kommentar vom 23.10.2012 20:29
    Grinsie:hihi, interessantes Statement: Sind die heute 30-40jährigen etwa nicht tendentiell übergewichtig?! Danke, das Argument stützt nur die Ergebnisse der Studie

    @Babyplan: Und wenn du mir 10 Babys zeigst, bei denen es ander rum ist, ist das immer noch keine wissenschaftliche Widerlegung der These.
    Es heißt ja auch nicht: ALLE Flaschenbabys sind grundsätzlich dick. Es geht um den Durchschnitt und Tendenzen. Wenn ein Flaschenbaby schlank ist, dann hat es Glück gehabt.
    Das ist wie mit Rauchen oder Alkohl in der SS: Nicht jedes Baby mit qualmender Mutter kommt als untergewichtiges ADHS-Frühchen zur Welt. Was aber nicht heißt dass die Mutter ihr Kind der Gefahr aussetzt.
    So ists leider mit der Flasche auch: Man setzt das Baby dem Risiko aus, das heißt nicht zwangsläufig dass alle dann dick sind.

    Klaro wenn die Wahl steht: Flasche oder Hungertod ist das Fettleibigkeitsrisiko nicht rellevant.
    Übrigens ist es eine wissschaftliche Tatsache dass nicht mal 1% der Frauen tatsächlich nicht in der Lage ist zu stillen, bei allen anderen spielen andere Störfaktoren mit rein die die Stillbeziehung behindern.
    Interessant ist auch dass heutzutage, im Gegensatz zu früher, vor allem Frauen aus der Unterschicht von Anfang an die Flasche geben. Je höher das Bildungsniveau, desto höher auch die Zahl der Stillerinnen. Warum das so ist, wäre mal eine seeeehr interessante wissenschaftliche Studie (die ich aber nicht machen kann/will weil ich in Elternzeit bin(-: aber wenn sich hier zufällig jemand an der Uni langweilt: Das fänd ich mal interessant!
    Antwort
  • Profilfoto  JuliaP
    Kommentar vom 23.10.2012 20:32
    Soll in der Mitte heißen: Was aber nicht heißt, dass die Mutter ihr Kind keiner Gefahr aussetzt.

    tststs...ist wohl die Stilldemenz:-P
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 24.10.2012 14:41
    @JuliaP : gewagte Aussage mit dem Stillen und dem Bildungsniveau....
    obwohl ich ins Schema passe, bin Mutter dreier lange vollgestillter Kinder und hab Abitur gemacht, haha, aber verallgemeinern läßt sich das sicher nicht...
    Antwort
  • Profilfoto  Mami_24
    Kommentar vom 23.11.2012 18:46
    "Je höher das Bildungsniveau, desto höher auch die Zahl der Stillerinnen."

    Es wird wirklich immer besser, mit was manche hier um die Ecke kommen. :-D Klar ist MuMi gesünder und mit dem geringeren Risiko für Fettleibigkeit stimme ich auch zu, aber meine Güte, hier das so hinzustellen, als würden das nur schlaue Frauen wissen und umsetzen, da fehlen mir die Worte... Wie kommst du darauf? Stillen ist ja auch die günstigere Alternative, da würde man doch eher denken, dass die "Unterschicht" auf das "Sparmenü" setzt, oder?
    Antwort
  • Profilfoto  Mami_24
    Kommentar vom 23.11.2012 18:59
    Oder andersrum ,als wenn Frauen die nicht stillen, automatisch ein niedriges Bildungsniveau hätten, ist vielleicht besser ausgedrückt. ;-) Finde ich jedenfalls sehr gewagt und auch frech...
    Antwort
  • Profilfoto  JuliaP
    Kommentar vom 05.12.2012 14:23
    @Mami_24: Ich wünschte, es wäre nur eine Behauptung oder gewagt und frech. Ist aber leider eine Tatsache, da knnst du gerne jede gut informierte Hebamme, Stillberaterin etc fragen. Ist ein Statistischer Zusammenhang. Oder google das einfach mal nach, selbst auf den Seiten der BzgA findest du Statistiken zu der "Behauptung".
    Früher haben die Frauen, die es "sich leisten konnten", "richtige" Milch also Flaschenmilch für ihre Babys gekauft, während die Unterschicht weiter stillen "musste". Leider hat sich dieser Effekt heute umgekehrt.
    Zwischen Bildungsniveau und Stillen gibt es leider einen statistischen Zusammenhang (aber NATÜRLICH keinen zwangsläufigen!!!!)
    Die Gründe dafür sind nochmal eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit. Ob das nur an der "besseren Informationlage" liegt wage ich zu bezweifeln.
    Und Statistiken lassen sich NIEMALS verallgemeinern!!!! Das ist hier aber hoffentlich jeder klar.

    @grinsie: Natürlich ist Stillen kein Garant für ein normalgewichtiges Kind. Hier geht es wieder nur um statistische Tendenzen. Gestillte Kinder sind TENDENTIELL schlanker als Flaschenkinder. Natürlich gibts noch andere Faktoren die das Gewicht der Kinder während der Kindheit mitbeeinflussen.
    Neben was und wieviel Essen kommen auch psychologische Faktoren hinzu, zB Traumata
    Stillen ist eine von den "Weichen" die man stellen kann um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, das mein Kind gesund und normalgewichtig ist. Bringt man dazu noch eine vollwertige, ausgewogene Ernährung auf den Tisch und das Kind wird nicht zum Frustesser oä "erzogen", vergrößert sich diese Chance ungemein! Garantie gibts aber immer noch nicht!


    Ehrlich gesagt, dachte ich nicht, dass ich mit dem Zusammenhang von Stillen und Bildungsniveau solche Reaktionen bekomme, da selbst in Bundesbroschüren dieser Zusammenhang aufgezeigt wird, dachte ich dass die meisten Mütter darüber wüssten.
    Das ist allerdings natürlich nicht der einzige statistische Zusammenhang. Einfluss haben auch Alter der Schwangeren, Unterstützung des Partners, des Umfelds, der Hebamme, ob man selbst gestillt wurde etc...

    Antwort
  • Profilfoto  Patty01
    Kommentar vom 21.12.2012 12:56
    Ich muss hier JuliaP mal in Schutz nehmen. Den Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Stillen hat sie nicht erfunden....das habe ich nun auch schön öfter gelesen. Das haben Wissenschaftler rausgefunden anhand von Statistiken, die aufgestellt wurden. Wieso, weshalb, warum -dazu sagen Oder wissen sie nichts. Ich kann nur halt aus meinem Umfeld sagen, dass diese Statistik da auch zutrifft.
    Lg
    Antwort
  • Profilfoto  Patty01
    Kommentar vom 21.12.2012 17:13
    Wieso verurteilen die "nichtstillerinnen" sich eigentlich immer selber? In keinem einzigen post hier steht, dass jemand, der nicht stillt dumm Oder blöd sei!! Es geht lediglich um eine Studie, Die halt herausgefunden hat, dass es heutzutage zwischen Stillen und Bildungsniveau wohl einen Zusammenhang gibt....welchen jedoch wurde nicht erläutert (oder vielleicht nicht rausgefunden). Ich möchte dann aber auch zu bedenken geben (da es ja auch hier so erwähnt wurde) dass Bildungsniveau nicht (unbedingt) mit Intelligenz gleichzusetzen ist.
    Antwort
  • Profilfoto  tiger-686
    Kommentar vom 21.12.2012 19:48
    Also ich bin auch eine Flaschenmami geworden, weil es bei mir mit dem Stillen aus verschiedenen Gründen nicht funktioniert hat... Und sorry aber es kommt so rüber, dass alle Frauen, die ihren Kindern die Flasche geben, dumm sind. Ich finde, dass diese Studie völliger Quatsch ist. Es kommt ja nicht darauf an, ob ein Kind Flaschennahrung bekommen hat damit aus dem Kind was ordentliches wird. Man muss sein Kind fördern und nicht vor der Glotze parken. Und später fragt einer bestimmt nicht "...oh Sie haben aber ein guten Abschluss, Sie sind bestimmt gestillt worden..." oder??

    Außerdem kann man die Studien der USA bzgl. essen usw. auch eher nicht auf Europa beziehen. Da wird es wahrscheinlich etliche andere Flaschennahrung gebe, die evt. dick macht. Mein Sohn ist bisher nicht dick und unförmig und sieht auch nicht aus als wäre er explodiert!
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 21.12.2012 20:23
    Also mein Sohnemann ist jetzt 16 Monate, 10 Monate habe ich ihn gestillt, 6 Monate davon voll.
    Heute bekommt er Morgens noch immer seine Flasche ( HA Pre).
    Er ist ein eher großes, kräftiges, muskulöses Kind ,
    jedoch sicherlich nicht dick.aber halt auch nicht zart oder zierlich.

    Ich denke wie hier eben schon angemerkt wurde, sind vielleicht viele Stillmamas insgesamt etwas vor- und umsichtiger mit dem was sie zu essen geben und füttern keine Zuckerpampe oder ähnliches.

    Wenn man die Flasche gibt bedeutet das sicher nicht das man ein fettes Kind heran züchtet, solange man von Anfang an darauf achtet das man sein Kind ausgewogen und gesund ernährt - Süßes oder Fettiges nur in Außnahmen gibt - und das Kind viel aktiv spielen und toben lässt.

    Wenn man stillt bedeutet das genauso wenig das sein Kind in jedem Fall schlank sein wird, wenn mann viel Zuckerpampe, Weißmehlprodukte, Kekse etc. im Speiseplan hat und sein Kind vor TV oder Playstation parkt.

    Mein Kleiner ist eine echte Fressmaschiene und ich bin mir sicher, wenn ich nicht so darauf achten würde WAS er zu den Mahlzeiten - und OB und WAS er zwischendurch bekommt, könnte ich ihn auch kugeln trotz stillen !

    Soviel dazu

    Und noch etwas, wenn das mit dem stillen irgendwie funktioniert würde ich es immer machen denn stillen ist soviel mehr als Nahrungsaufnahme (Immunabwehr, Nähe, Wärme und ganz viel Mama) für's Kind
    und auch für die Mama so schön (kuscheln, Mutterglück pur) und jeder der behauptet stillen schmerzt oder ähnliches hat was falsch gemacht... Tja , so ist's halt.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.12.2012 11:38
    Also Stillen ist und bleibt das Beste: und das sage ich, die nie Lust aufs Stillen hatte. Mein Sohn wurde 13 Monate vollgestillt, meine Tochter hat sich mit 7 Monaten LEIDER abgestillt. Mein Sohn ist rank und schlank und meine Tochter, die ja dann zwangsläufig Flaschennahrung zu sich nehmen musste, ist eher kräftig. Ich kann also nur brstätigen, dass Flachennahrung in unserem fall dick macht.

    PS: Ich bin Akademikerin (Kunstgeschichte)...soviel zum Bildungshintergrund
    Antwort

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