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Familie mischt sich in unsere Familienplanung ein...

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 22.05.2020 20:26
    Liebe Community,

    ich bin leider etwas genervt von meiner Familie und Schwiegerfamilie.
    Wir haben bereits zwei Kinder (7/16 und 3/19) und möchten noch eine Nr. 3 wagen. Allerdings mischen sich meine Familie (Eltern, kinderloser großer Bruder) und seine Familie (Eltern und Großeltern) seit der Geburt des zweiten Kindes in unsere Familienplanung ein. Wir hätten ja schon zwei Kinder und jetzt sollte es ja auch mal gut sein - obwohl wir als Paar beschlossen haben, dass es allein unsere Planung ist, lässt Er sich davon sehr beeinflussen und ich werde zunehmend genervter von der Situation.

    Weitere Gründe unserer Familien sind: Ich befinde mich noch im Studium und schließe dieses "erst" in wenigen Semestern ab. (Habe allerdings mit beiden Kindern weiterstudieren können und sehr gute Aussichten auf einen Job danach, da angehende Lehrerin.) Mein Mann verdient nicht die Welt. Unsere Wohnung wäre wohl zu klein. Zur Zeit ist doch total ungünstig. Familien mit 3 Kindern sind assozial, niemand könne sich ja ohnehin schon richtig um zwei Kinder kümmern oder ihnen gerechtwerden, da wäre ein drittes nur noch zu beneiden. Es ist mit zwei Kindern einfacher (Haus, Wohnung, Zimmeranzahl, Ausgaben (v.a. von Schulkindern) und Autofahren).

    Kennt jemand von euch dieses Einmischen?
    Habt ihr Tipps, wie ich damit besser umgehen kann? (Kontra geben hat bisher nichts gebracht...)

    Liebe Grüße
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.06.2020 15:24
    das hört sich ja nervig an. aber wahrscheinlich wollen die eh nur das beste für euch!
    als tipp einfach: nicht immer alles was die familienplanung angeht mit allen sofort teilen
    Lg
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.06.2020 22:05
    Persönlich kenne ich dieses Einmischen nicht, aber ich habe schon viel zu oft davon gehört. Macht, wie es für euch richtig ist und schaltet beim Rest auf Durchzug. Man ist in den Augen mancher immer zu jung, zu alt, zu karrieregeil, zu gluckig oder was auch immer. Scheint bei vielen wirklich so zu sein, dass sie ein drittes Kind maximal dann gutheißen, wenn die ersten beiden entweder beide Buben oder beide Mädchen waren. Sich dann ein Kind des jeweils anderen Geschlechts zu wünschen, scheint legititim zu sein.

    Bei uns sind's noch keine 3 Kinder, in meinem Umfeld (auch im familiären) gibt es einige Familien, die nicht nur 3, sondern 4 Kinder haben. Bei einem Paar wurde das 4. Kind sogar ein Zwillingspaar. Und soll ich dir was sagen? Die sind alle sehr vernünftig und liebevoll begleitet groß geworden!
    Antwort
  • Profilfoto  jana-pa
    Kommentar vom 19.06.2020 09:42
    Hallo Zusammen,

    lasst euch nicht unterkriegen, am Ende meinen es alle wahrscheinlich nur gut mit euch und machen sich wahrscheinlich Sorgen, dass etwas nicht so klappt wie ihr es euch vielleicht wünscht.

    Aaaaaber es ist dennoch eure Entscheidung und ihr werdet am Besten wissen ob und wie ihr das schafft, deshalb würde ich hier auch nicht mehr zu sagen, weder Pro und Kontra. Ich bin aber auch eher der Vertreter der seine Familie gerne vor vollendete Tatsachen stellt. Ich und meine Mann entscheiden was wir in unserer kleinen Familie machen. Ja, Eltern und Geschwister sind auch wichtige Bestandteile, aber diese dürfen und können nicht darüber entscheiden wie ihr euer Leben gestalten wollt.

    Viele Grüße
    Antwort
  • Profilfoto  Nadine_B
    Kommentar vom 24.06.2020 11:24
    Hallo ihr Lieben,

    das hört sich wirklich unschön an, besonders weil man die Familie ja besonders gern informiert wenn es dann so weit ist. Aber wenn man vorher so viel negative Kritik bekommt, hat man darauf bestimmt keine Lust.

    Jeder muss für sich selbst entscheiden ob die Situation passt und wie viele Kinder man haben möchte. Ich persönlich würde denke ich an eurer Stelle auch noch warten, weil mir das mit dem Studium und drei Kindern zu viel wäre, aber das kannst und musst ja nur du selbst entscheiden.

    Irgendwie schade, wenn die Familie sich da so negativ äußert. Ich vermute auch, dass sie sich lediglich Sorgen machen, aber es ist und bleibt nun mal euer Thema. Ich würde das Thema nicht mehr ansprechen, erst wenn es dann wirklich so weit ist.
    Antwort

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