Kiss-Syndrom: Was wird beim Osteopathen gemacht?
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
mein Sohn Torben ist 5 1/2 Monate alt und wird voll gestillt. Er hatte von Anfang an starke Last mit Koliken. Das wurde mit 3 Monaten sogar statt besser noch schlimmer. Nach einigem Hin und Her stellte sich bei ihm das Kiss-Syndrom heraus. Wir waren bei einem Chiropraktier, der ihn manipuliert hat und machen jetzt Krankengymnastik nach Bobath. Es tut sich jedoch nichts. Er schreit nach wie vor wahnsinnig viel, er hat starke Bauchkoliken (schluckt auch sehr viel Luft durch seine Unruhe) und kann sich nicht drehen (noch nicht einmal auf die Seite). Unsere KG meinte, die Reize würden bei ihm im Gehirn nicht richtig oder überhaupt nicht ankommen. Entweder es sei noch eine Blockade da oder durch die schwierige Geburt (Notkaiserschnitt, Nabelschnur um den Hals, Köpfchen im Becken fest) sei eine Sauerstoffunterversorgung entstanden, die den für die Motorik verantwortlichen Teil geschädigt hätte. Was halten sie davon?
Wir haben jetzt Freitag einen Termin mit Torben beim Osteopathen. Diese Behandlung ist uns empfohlen worden. Was halten Sie davon? Was genau wird da gemacht?
Hängen Blähungen /Koliken wirklich mit dem Kiss-Syndrom zusammen?
Ich bitte um Ihren Rat, denn wir sind nach 5 1/2 Monaten Schreierei ziemlich am Ende mit den Nerven.
Liebe Grüße
Frage vom 28.05.2002
Mit freundlichen Grüßen
Antwort vom 29.05.2002