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Themenbereich: Partnerschaft und Familienleben

Personen- und Umgebungswechsel bei kleinem Säugling

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
hallo! lukas ist am 25.06.07 geboren, heute 6 wochen alt. am 29.6. entlassen u mit ihm wieder i krhs., weil meine hämmorrhoiden prolabierten (4.7.-7.7.). anschließend waren wir zwei bei meinen eltern bis einschließlich 11.7., weil auch noch meine alten wirbelfrakturen zusätzlcih schmerzten. schließlich ist er seit 21.7. allein bei meinen eltern u ich besuche ihn sooft es geht. nun will die familie des vaters d jungen auch sehen. ich wollte dies erst nur unter meiner aufsicht, um zu sehen, ob dies klappt. dazu hat seine schwester keine lust. sie will mit ihm allein losziehen. ich finde das falsch, da er schon mehr bei d großeltern (meine eltern) ist u doch jetzt sicher schon verwirrt ist? wie verhalte ich mich richtig? muss demnächst a den hämmorrhoiden operiert werden, was ich schnellstmöglcih machen lassen möchte, da er einmal a die umgebung bei meinen eltern gewöhnt ist. bin ich zu empfindlich, was die anderen personen angeht, die ihn "mal" mitnehmen wollen? danke für die antwort, bin echt ratlos, daniela aus mg

Frage vom 06.08.2007

Ehrlich gesagt habe ich aus Ihrer Frage die genauen Familienverhältnisse nicht erkennen können, aber Sie sind die Mutter dieses Kindes und tragen die Verantwortung für Ihr Kind und sind seine Schutzbefohlene, darum können Sie auch entscheiden, wo und mit wem das Kind sein sollte. Der Vater(so er die Vaterschaft anerkennt)bekommt durch das Jugendamt ein Besuchsrecht zugesprochen. Die Familie des Kindsvaters hat keinen Anspruch auf das Kind.
Außerdem ist es für einen 6 Wochen alten Säugling das Beste, wenn dieser in einer gewohnten Umgebung mit einem gleichmäßigen Rhythmus lebt. Sicherlich ist es nicht gut, wenn Ihr Baby mal mitgenommen wird und hier und da rumgezeigt wird. Versuchen Sie einen Kompromiss auszuhandeln. Vereinbaren Sie einen Besuchstermin bei Ihren Eltern mit 2-3 Personen der Vaterfamilie, wenn auch Sie anwesend sein können. Es hat nichts mit Empfindlichsein von Ihnen zu tun, sondern ist sehr vernünftig und verantwortungsvoll. Lassen Sie sich nicht einschüchtern, denn es geht hier um das Wohl des Kindes und nicht der Erwachsenen. Alles Gute.

Antwort vom 09.08.2007


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