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Themenbereich: Schwangerschaftsbeschwerden

Starke Bauchschmerzen in der FrühSchwangerschaft

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo zusammen,

ich bin in der 5. SSW u.habe seit über einer Woche immer wieder Bauchkrämpfe.
Meist unterhalb des Bauchnabels, oft bis zum Schambein hin, teilweise zieht es auch bin in die Innenseite der Oberschenkel und über den Hüftknochen zum Rücken.
Als alles begann wusste ich noch nicht, dass ich schwanger war. Ich habe bereits eine "Ärzte-Odysee" hinter mir. Gynäkologe, Notaufnahme, Gynäkologe....
Es ist mit Sicherheit keine Eileiterschwangerschaft. Mein Gynäkologe sagt jedoch, dass es noch nicht von der Schwangerschaft kommen kann?!
Es sind wirklich SEHR starke Schmerzen. Ich habe das Gefühl, dass sich der Krampf auflöst, wenn ich mich bewege. Ein Krampf dauert meistens so 20 min - dann ist erstmal wieder alles gut bis der nächste kommt...
Mir wäre schon sehr geholfen, wenn ich wüsste, was es ist.
Vielen DANK im Voraus

Frage vom 08.01.2011

Da Sie sicher die Eileiterschwangerschaft ausschließen, ist das vermutlich zu 100% abgeklärt, das wäre nämlich meine erste Vermutung gewesen.
Manche Frauen haben Myome an der Gebärmutter, die beim Wachsen Probleme machen, dafür ist es allerdings fast ein bisschen früh bei Ihnen. Da Sie beschreiben, dass Bewegung gut tut, könnte es sich auch um Darmprobleme handeln, bei Bewegung meist eher schlechter werden Nierenprobleme. Nach Ihrer "Ärzte-Odyssee" mag ich Ihnen eigentlich keinen Arztbesuch vorschlagen, allerdings sollte doch abgeklärt werden, was die Ursache ist... Für Magen/ Darm wäre eine Internistin zuständig (evtl auch erst mal Hausärztin), für Nieren/ Blase eher einE UrologIn.
Versuchen Sie doch mal, ob Sie mit Bewegung und anderen "Hausmitteln" wie evtl Wärme oder Kälte, geregelte Verdauung, viel Trinken etc Besserung erreichen, ansonsten sollten Sie hartnäckig sein und sich ärztlich untersuchen lassen, auch wenn keinEr Ihnen (bisher) eine passende Lösung für Ihr Problem hat. Oft hilft es, eine Art Tagebuch zu führen, um Zusammenhänge zw Schmerz und anderen Faktoren herauszufinden. ich wünsche Ihnen gute Besserung!!

Antwort vom 10.01.2011


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