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Unerwartete Kosten nach Möbel-Maßanfertigung

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 08.08.2017 16:29
    Hey,

    kennt sich jemand mit Lieferketten und Tischlern aus?
    Wir haben mit dem Tischler einen Entwurf für ein Kinderhochbett angefertigt, da das Sortiment im Möbelhaus beschämend ist. Nun hat er das Gerüst fertig, aber ihm scheint Material zu fehlen, weshalb er uns gebeten hat, die restliche Summe zu überweisen, die eigentlich erst bei Abholung fällig wäre.

    Das Problem ist, dass wir das nicht eingeplant hatten und erst nächsten Monat das Geld aufbringen können.

    Was sind nun unsere Optionen?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.08.2017 17:03
    Grüß dich!

    Als jemand, der nach Aufträgen arbeitet, kann ich den Tischler verstehen. Manchmal verschätzt man sich oder Kunden zahlen viel zu spät. Dann muss man es aus eigener Tasche auslegen um den nächsten Auftrag auszuführen, denn die Arbeit kann schließlich nicht liegenbleiben.
    Fair ist daran leider nichts. Für niemanden.

    Dennoch kann man immer mit den Leuten reden. Er wird das Projekt nun nicht canceln, weil er schon angefangen hat. Aber womöglich reicht ein kleiner Vorschuss aus um die Zeit bis zum neuen Gehalt zu überbrücken.

    Alternativ kann man einen Kleinstkredit anfordern oder einen Eilkredit. Über geringe Summen ist auch der Zins in Ordnung, weil man schnell zurückzahlen kann. Also entweder auf https://www.sofortkredite-24.com/ versuchen oder mit der Kreditkarte auslegen. Dort treten die Zinsen erst ab dem zweiten Monat ein.

    Hoffe, das hilft und es werden auch wirklich schöne Möbel! ;)
    Abend
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.08.2017 20:51
    Der Tischler hat euch ein schriftliches Angebot gemacht ?

    Dann heißt das, er hat vorher kalkulieren müssen, was er an Material benötigt.

    In der Gesamtsumme darf er maximal 10 Prozent über seinem Angebot liegen.
    Mehr müsst ihr nicht zahlen.

    Normal im Handwerk ist, das der Kunde im Ersten Abschlag das Material bezahlt, und bei Fertigstellung den Arbeitslohn.

    Ihr habt hoffendlich im Auftrag schriftlich hinterlegt, wann ihr was und wieviel bezahlt.
    Und dabei bleibt es. Punkt.

    Und ganz Ehrlich, ihr lasst ein Hochbett bauen, keine 5 Sterne Blockhütte.

    Wir haben selber einen Handwerksbetrieb.
    Das bisschen Material für ein Bett sollte jeder Handwarksbetrieb vorfinanzieren können.
    Hat sich der Handwerker verkalkuliert beim Angebot, ist das alleine sein Problem.
    Zumal ihr ja schon was bezahlt habt.

    Nehmt bloß keinen Kredit auf, um die Kalkulationsfehler von einem Anderen zu finanzieren.


    Ich hoffe nur, ihr habt was schriftliches in der Hand.

    Die Story klingt irgendwie nach unseriösen Tischler kurz vor der Insolvenz.
    Antwort

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