Welche Ernährung für allergiegefährdete Babies?
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mein Sohn kriegt sei ca. 2 Wochen Beikost. Karotte hatte er nicht vertragen (Pustel am Gesicht), Kürbis hatte er nach 5-6 Stunden wieder ausgespuckt - alles Gläschenkost. Also habe ich angefangen ihm Kartoffeln selbst zu kochen. Diese habe ich mit O-Saft und Wasser, sowie Keimöl fein püriert.
Karotte und Kürbis hatte er sehr gerne gegessen. Den Kartoffelbrei würgt er jetzt jedesmal hoch und fängt an zu weinen. Verweigert das Essen. Schmeckt ihm das vielleicht nicht, denn so süß, wie die Karotte ist dies natürlich nicht? Ich habe schon Angst, dass er bald den Löffel ganz verweigert. Soll ich einfach mit den Gläschen weiter machen? Aber welches Gemüse (Kind ist allergiegefährdet)? Welche Alternativen gibt es noch?
Vielen vielen Dank!
Frage vom 02.08.2004
Eigentlich sind die meisten Gemüse für Kinder geeignet, bis auf die Säurehaltigen(Tomate, Paprika...), das würde ich erst mir frühesten 1-2Lj. roh geben. Zuchini und Auberginen haben relativ wenig Vit. also nicht so oft geben.
Aber Kohlrabi, Kürbis, Karotten, Pastinaken, Blumenkohl(anfangs nur die Rößchen, ebenso bei Brokkoli, kann schon am Anfang gegeben werden, aber nicht zu oft wechseln. Die Kinder können immer Wochenweise das gleiche essen. Sie können auch Kartoffeln mit einem Schluck Gesüsesaft probieren.
Das Problem bei den Gläschenist, dass es fast nur Gemüseallerlei gibt. Aber wenn ein Kind das verträgt darf es das auch essen.
Vielleicht kommen Sie aber ersteinmal mit Obst ( Apfel oder Birne gerieben mit einem Teel.Mandelmus) weiter.Manche Kinder essen das Anfangs lieber als Gemüse.
Antwort vom 03.08.2004