Probleme bei der Milchernährung wegen Unverträglichkeiten
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
leider kann ich meinen 5,5 Monate alten Sohn aus verschiedenen Gründen nicht mehr stillen, so dass ich ihn alternativ füttern muss. WIr haben mit PRE-Milch angefangen, die er aufgrund einer Kuhmilchallergie nicht verträgt, danach folgte Humana SL auf Sojabasis, die er ebenfalls nicht sonderlich gut vertragen hat, da er starken Ausschlag bekommen hat. Also sind wir auf Bambinchen umgestiegen, was auf Ziegenmilchbasis ist, aber auch die scheint er nicht gut zu vertragen, da er nur noch sehr wenig trinkt und sich nach der Flasche fast immer erbricht. Nun bleibt ja kaum noch eine Alternative außer Stutenmilch. Dazu habe ich auch überwiegend Positives erfahren. Meine Frage dazu: wieviel Stutenmilch am Tag muss ein Baby trinken? Ich habe etwas von 250ml am Tag gelesen + Beikost (die mein Sohn schon bekommt und gut und gerne isst). Das erscheint mir wenig?! Oder ist die Milch so reichhaltig, dass das (zugesetzt mit Keimöl) tatsächlich reicht?
Vielen Dank für die Antwort.
Frage vom 12.02.2010
ich würde das vom Gedeihen des Kindes abhängig machen und auch davon wie satt er Ihnen erscheint. Wenn die Milchernährung so problematisch ist, bleibt im Grunde nur ihn schneller auf Beikost umzustellen und da er das ja, wie Sie schreiben, gerne mag würde ich das auch unterstützen. Bei Unsicherheiten würde ich ihn dem Kinderarzt etwas engmaschiger vorstellen. LG Judith
Antwort vom 16.02.2010