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Themenbereich: Babyernährung

Hallo, meine Tochter ist 13 Monate alt. Se isst inzwischen ...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,
meine Tochter ist 13 Monate alt. Se isst inzwischen (theoretisch) fast komplett am Familientisch mit, ich stille nur noch abends und morgens früh. Mein Problem ist, dass sie kaum bei uns am Tisch essen will. Sie bekommt das essen auf ihr Tablett am Hochstuhl gelegt. Nudeln ist sie gern, und nimmt sie auch mit den Fingern selbst. Alles andere will sie nicht. Sogar Brotstückchen, die vor kurzem noch akzeptabel waren, verweigert sie jetzt am Tisch. Sie quengelt dann und will runter. Das komische ist, auf ihrer Spieldecke kann ich sie dann mit den Stücken (Brot, Gemüsepuffer, Obst, etc) füttern, da macht sie auch bereitwillig den Mund auf. Spielt aber dabei, und läuft zwischendurch an den Händen durchs Zimmer.
Hört die Phase von selbst wieder auf? Ich habe Angst, dass sie zu wenig zu sich nimmt, wenn ich sie nicht auf dem Boden weiter füttere. Haben sie vielleicht ein paar Tipps hür mich?

Essensprotokoll:

5 uhr stillen, danach nochmal schlafen
8 uhr frühstück, brot mit butter und käse oder Putenbrust, etwas Haferflocken mit Joghurt. 1-3 Bissen auf dem Stuhl, danach auf dem boden.
11:30 Mittagessen.1/2 Gemüsegläschen im Stuhl, Ablenkung durch Spielzeug. Danach Gemüsepuffer/ Gemüsepfannkuchen etc auf dem Boden
15 uhr snack. 1 Bananenmuffin, oder Reiswaffeln, Maisstange, Haferflocken mit Obstmus. Ab und zu etwas im Stuhl, sonst auf dem Boden
17:45 Abendessen vom Familientisch. Nudeln funktionieren im Stuhl selbst, manchmal auch anderes Löffelweise von unserem Teller. Anschließend den Rest wieder auf dem boden, als nachtisch etwas joghurt oder Abendbrei, ebenfalls auf dem Boden, gibt immer ziemlich sauerei...
19 uhr stillen


Ich freue mich auf Tipps und Hilfe....

Frage vom 03.12.2020

Hallo,

ich würde einmal versuchen Sie am Familientisch auf dem Schoß zu füttern.
Auf der Decke ist im Moment eine Notlösung, aber ich bin von den Mahlzeiten zusammen als Familie sehr überzeugt.
Es ist eine Routine und Struktur, die für die Entwicklung wichtig ist, da diese Familienzeiten am Tisch auch später ein guter Zeitpunkt für ein gutes Miteinander ist.
Also einfach mal auf den Schoß nehmen und sie dabei sein kann.
Vielleicht hilft auch ein geliebtes Buch etc, was man ihr noch dazu legen kann, dann ist der Fokus darauf.

Viel Glück und seien Sie sicher, das sind Phasen, die auch wieder vergehen.
Viele Grüße
Josmann

Antwort vom 04.12.2020


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