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Junge oder Mädchen - warum wollt ihr das wissen?

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  • Profilfoto  Frexy
    Eintrag vom 14.01.2018 21:02
    Guten Abend allerseits,

    Ich bin zur Zeit in der 24. SSW und weiß nicht ob ich einen Jungen oder ein Mädchen bekomme - möchte ich auch gar nicht wissen, spielt für mich keine Rolle...

    Ich möchte mein Kind Genderneutral erziehen und ihm die Möglichkeit geben sich ganz frei zu entscheiden ob und inwiefern es sich in ein Rollenbild einfügen möchte...

    Jetzt würde mich sehr interessieren warum das für die allermeisten so eine entscheidende Rolle zu spielen scheint...?

    Ich verurteile niemanden und möchte jedem seine Meinung lassen, aber es würde mich eben interessieren.

    Warum muss man einem Säugling sein Geschlecht ansehen? Warum spielt das vor der Pubertät überhaupt eine Rolle?

    Einen schönen Abend wünsche ich euch allen!

    LG Frexy
    Antwort
  • Profilfoto  Reh88
    Kommentar vom 14.01.2018 22:45
    Ich lasse mich ebenfalls überraschen und muss sagen, dass es gerade bei Kleidung schwierig ist, neutrale Sachen zu finden.
    Gefühlt 90% der Sachen sind entweder rosa bzw Rüschen oder blau bzw Autos.
    Allein dafür kann es praktisch sein, das Geschlecht zu wissen. Blöd, aber so ist die Einkaufswelt.
    Antwort
  • Profilfoto  Frexy
    Kommentar vom 14.01.2018 22:52
    Hallo Reh88

    Freut mich, dass ich nicht ganz alleine bin.
    Ja es ist wahr, ganz einfach ist es nicht genderneutrale Klamotten zu finden, aber das ist für mich zb ein ganz eklatanter Grund, selbst wenn ich das Geschlecht wüsste, es niemandem zu erzählen... Was man dann geschenkt bekommt würde ich nichts haben wollen...

    Wie weit bist du?

    MfG Frexy
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.01.2018 23:06
    Ich hab es wissen wollen, weil ich neugirig war.

    Aber da ich hochgradig "allergisch" gegen rosa bin, hätte auch ein Mädchen nichts in dieser abartigen Farbe anziehen müssen. Rosa sieht aus, wie Miss Piggy auf abwegen.
    Auch Babyhellblau find ich furchtbar. Habe ich meinem Sohn auch nicht angetan.

    Ich bin ganz froh, das es ein Junge geworden ist. So ist die Gefahr gebannt, das meine Schwiegermutti versucht, das arme Kind wie ne Sammelpuppe in Rüschenkleidchen zu stecken.
    Da ist mir ne Matschhose mit Gummistiefeln lieber.

    Aber der Hauptgrund, das Geschlecht wissen zu wollen, war Neugirde. Es wäre mir vollkommen egal gewesen, was es wird.
    Übrigens sollte ich zu 100% ein Junge werden....na vor 40 Jahren waren die Ultraschallbilder noch nicht ganz so gut.😂
    Antwort
  • Profilfoto  Padfoot
    Kommentar vom 14.01.2018 23:12
    Hallo Frexy,

    Ich finde, beides kann in der Schwangerschaft spannend sein: sich überraschen zu lassen, aber auch schon zu wissen, ob man einen Jungen oder ein Mädchen bekommt.

    Für mich war es damals z.B. schön, schon den Namen aussuchen und das ungeborene Baby damit ansprechen zu können. Das hat mir einfach gefallen.

    Ich denke, für die meisten werdenden Mütter spielt das Geschlecht nicht deshalb eine Rolle, weil sie ein Geschlecht lieber hätten oder weil sie schonmal alles in rosa bzw. blau kaufen und streichen wollen. Sondern einfach aus Neugier. Man weiß ja noch so wenig von dem kleinen Menschen im Bauch, da freut man sich über alles, was man in Erfahrung bringen kann. So war es zumindest bei mir.

    Über genderneutrale Erziehung mag man denken was man mag. Das ist eine andere Geschichte. Meine Tochter hat jetzt auch nicht lauter rosa Sachen und darf selbstverständlich genauso mit Puppen wie mit Autos spielen. Alles andere wäre ja Quatsch. Aber als das Mädchen, das sie nunmal ist, sehe ich sie trotzdem und nicht als genderneutrales Lebewesen. Ich finde nicht, dass das automatisch bedeutet, dass sie in eine Schublade oder ein Rollenbild gezwängt wird.

    Wie macht ihr das denn dann genderneutral mit dem Namen? Wird der dann auch neutral sein? (Ich frage das aus echtem Interesse. Es soll jetzt nicht sarkastisch klingen!)
    Antwort
  • Profilfoto  Frexy
    Kommentar vom 14.01.2018 23:32
    Vielen Dank für die Antworten...

    @Padfoot: vielleicht verstehen wir verschiedenes unter genderneutraler Erziehung. Ich bin nicht für Gleichmacherei und möchte mein Kind die Zuordnung zu einem Geschlecht nicht vorenthalten. Aber spätestens mit der Geburt erfahren wir das Geschlecht ja eh (es sei denn es ist uneindeutig, aber das ist ja sehr selten...).
    Wir haben bereits Namen für beide Geschlechter ausgesucht. In Deutsch darf man einem Kind keinen Namen geben der keinem Geschlecht zuzuordnen ist, aber das würde ich auch gar nicht wollen...
    Ich möchte das mein Kind ganz frei entscheiden kann ob es lieber mit Puppen oder mit Autos spielt, ob es lieber als Prinzessin oder als Ritter zu Fasching geht etc. Sollte ich eine kleine Prinzessin bekommen möchte ich ihr das auch nicht verwehren genauso wenig wie ich meinen Sohn der vielleicht einfach nur Fußball spielen will zum Ausgleich ins Ballett zwingen würde. Ich möchte aber zB bei Babykleidung auf Qualität und Bequemheit sowie Praktikabilität achten. Mein Kind wird also zB kein Kleid oder Rock tragen bevor es das selbst will und artikuliert...
    Ich möchte einfach, dass es frei ist anders zu sein.
    Antwort
  • Profilfoto  Reh88
    Kommentar vom 15.01.2018 07:38
    Wir haben für unser Baby einen schönen Spitznamen, bei dem wir es nennen, und ich könnte mir gut vorstellen, dass es den nach der Geburt behält.
    An Namen haben wir genau zwei, einen jungennamen und einen Mädchennamen.

    Wir waren gestern noch bei bekannten und deren Tochter hat selbstverständlich mit dem Auto-Parkhaus gespielt... Ist doch auch völlig ok!

    Reh mit Stupsnäschen 38+3 😊
    Antwort
  • Profilfoto  Padfoot
    Kommentar vom 15.01.2018 10:29
    Ja, Frexy, dannhabe ich das zum Teil falsch verstanden. Ich dachte, du meintest das mit der genderneutralen Erziehung so ganz extrem.

    Ach ja, ein für mich damals ebenfalls großer Grund (neben Neugier und Namenswahl), das Geschlecht wissen zu wollen, war der, dass ich nicht mehr "es" sagen wollte, wenn ich mein Baby meinte. "Es hat Schluckauf." "Es hat mich getreten." Das klang immer so nach einem Ding und das hat mich gestört. Als ich dann endlich sagen konnte "Sie hat Schluckauf." "Sie ist gerade wach." usw., war das einfach schön :).
    Antwort
  • Profilfoto  Frexy
    Kommentar vom 15.01.2018 12:46
    Witzig, denn das ES Probleme war auch unser größtes... Wir nennen unser Baby jetzt unseren kleinen Boxer, weil er tritt wie wie ein kleiner Weltmeister...
    Ist mir egal, dass das ein ER ist, Boxerin ist zu lang und klingt murksig ;)
    Manche mögen das komisch finden, aber für uns ist es gut so. So wird Er nicht so verdinglicht...
    Mich würde es nicht wundern, wenn wir vor der Geburt eh erfahren ob es ein Junge oder ein Mädchen ist... Immerhin ist die Technik echt gut geworden.
    Aber dann soll es so sein und stört uns auch nicht. Wir würden es dann halt für uns behalten.
    Antwort
  • Profilfoto  Schneepfote
    Kommentar vom 15.01.2018 13:20
    Wir versuchen zwar noch schwanger zu werden, aber möchten es auch nicht wissen wollen, um alles möglichst genderneutral zu halten - vor allem von außen, also was Geschenke angeht. Und wenn wir es selbst nicht wissen, kann sich auch niemand verplappern ;)
    Um das Es bei der Ansprache zu vermeiden, könnte man ja auch immer den Spitznamen nehmen. Wir haben ja noch keinen aber zB "Pünktchen hat Schluckauf".
    Ansonsten bin ich da ganz bei Frexy was das Aufwachsen betrifft, alles was das Kind mal selbst verbalisiert (Kleider, Autos etc) darf es dann natürlich haben, möchte es nur nicht vorher aufzwängen.
    LG
    Antwort
  • Profilfoto  Eulchen87
    Kommentar vom 15.01.2018 13:25
    Ich bin einfach ultra neugierig und kann es kaum abwarten, das Würmchen kennen zu lernen. Jede neue Info darüber gibt mir das Gefühl, ihm näher zu kommen.
    Es ist mir auch egal, was es wird, aber ich freue mich schon darauf, es noch im Bauch mit seinem Namen zu nennen. Das gibt mir das Gefühl von Nähe, denn ich kann gar nicht fassen, dass in meinem Bauch ein Mensch sein soll ;)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2018 13:29
    Also ich war auch einfach zu neugierig, zudem gibts wie Reh88 schon sagte kaum Kleidung mit neutralen Farben. Für ältere Kinder ist die Auswahl größer, aber für Babys ist das meiste schon sehr geschlechtsspezifisch gestaltet...also zumindest in den Läden bei uns.
    Antwort
  • Profilfoto  Padfoot
    Kommentar vom 15.01.2018 13:59
    Schneepfote, alles was das Kind selbst verbalisiert? Das heißt, bevor es sprechen oder zumindest deutend kommunizieren kann, gibt es nur neutrales Spielzeug? Keine Autos, Puppen usw.? Warum nicht einfach beides anbieten? Mit aufzwingen hat das doch nichts zu tun. Und kein Kind wird (bis es im Kindergartenalter oder so mit anderen Kindern in Kontakt kommt) von sich aus nach einer Puppe oder Autos oder sonstwas fragen, wenn es das nie angeboten bekommen hat und folglich gar nicht kennt.

    Übrigens, Frexy, weil du auch auf Kleider und Röcke verzichten willst, da diese unpraktisch sind: Es stimmt, lange Kleidchen sind zum Beispiel beim Krabbeln im Weg und damit nicht superpraktisch. Aber Hochsommer fand ich bei meiner Tochter kurze Sommerkleidchen einfach super. Nicht zu heiß, schnell an und ausgezogen und trotzdem schöner als nur ein Body. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
    Antwort
  • Profilfoto  Padfoot
    Kommentar vom 15.01.2018 14:48
    Ah, Salamie, unsere beiden Posts haben sich wohl überschnitten. Habe deinen erst jetzt gelesen. Da stimme ich dir absolut zu!
    Antwort
  • Profilfoto  Meloderso
    Kommentar vom 16.01.2018 21:48
    Hallo :) Ich melde mich auch mal dazu
    Wir haben in der 16. SSW erfahren, dass wir einen Jungen bekommen. Für uns war es wichtig, das Geschlecht sobald wie möglich zu erfahren, einerseits, wie bereits angesprochen wurde, um sich Gedanken um einen Namen zu machen, andererseits wird es so für mich realer. Ich bin jetzt in der 20. SSW und spüre den Knubbel noch nicht, habe aber schon eine Bindung aufgebaut, alleine dadurch, dass ich wenigstens irgendwas über ihn weiß :)
    Das richtige Kennenlernen zieht sich noch so lange hin, da bin ich immer froh, wenigstens Häppchenweise etwas über ihn zu erfahren.

    Aber selbst wenn es ein Mädchen geworden wäre, hätte ich nichts in rosa oder pink gestaltet. Nein, einfach nein - ich mag die Farbe nicht :P
    Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht, warum ich meine Tochter nicht in blau kleiden dürfte oder warum sie keine Autospielzeuge haben dürfte... genauso wie mein Sohn mit Puppen spielen darf, nur... nur rosa das werde ich ihm vielleicht entziehen ;)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.01.2018 23:05
    Noch eine mit Rosa Allergie. 😂
    Mein Sohn liebt Einhörner.....wisst ihr wie schwierig es ist, die nicht in Pink oder Rosa zu bekommen. 😂
    Antwort
  • Profilfoto  Dini587
    Kommentar vom 16.01.2018 23:32
    Ich bin primär auch einfach neugierig und möchte mich irgendwie auf das Geschlecht einstellen. Dass mein Kind natürlich auch mit allem spielen darf was es möchte, steht für mich außer Frage. Aber ich möchte nicht verleugnen, dass ich dem Baby bestimmt ein paar "eindeutige" Klamotten kaufen werde. Zum einen finde ich es niedlich und zum anderen, entgehe ich so dem Fragen, was es denn ist. Sieht man den kleinen Babys ja nicht an ☺
    Das hat aber meiner Meinung nach keine Auswirkungen auf die späteren Möglichkeiten. Erzogen werden unsere Kinder ja nicht nur von uns, sondern auch vom Umfeld. Und es existieren nun mal zwei unterschiedliche Geschlechter. Find ich auch in Ordnung.
    Antwort
  • Profilfoto  Padfoot
    Kommentar vom 20.01.2018 18:56
    Dini, die Frage stellen viele Leute trotzdem. Einmal, meine Tochter in einem rosa-grauen Kleidchen mit Einhörnern drauf, fragt mich jemand: Und, ist es ein Junge oder ein Mädchen? :D
    Antwort
  • Profilfoto  Dini587
    Kommentar vom 20.01.2018 19:07
    Padfoot, das befürchte ich schon. Nur weil manche nicht wissen, was sie sonst fragen sollen :D
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2018 21:28
    Also obwohl ich beide Male wusste, dass ich einen Jungen bekommen werde, habe ich nur neutrale Kleidung gekauft (unbewusst und es war überhaupt kein Problem was zu finden). Den Großen habe ich in die Klamotten der Tochter meiner besten Freundin gesteckt (die rosanen Streifen auf dem Body oder die Farbe der Strumpfhose sieht eh niemand).

    Beim nächsten Kind würde ich es wieder wissen wollen, für die Namenswahl und für die Bindung. Mein Großer (3) unterscheidet zwar in männlich (Penis) und weiblich (kein Penis), aber für ihn sind Tätigkeiten etc. nicht geschlechtsgebunden. Seine Lieblingsfarbe ist übrigens Lila. ;-)
    Antwort
  • Profilfoto  Frexy
    Kommentar vom 20.01.2018 21:39
    @Mamalilue
    Ich hoffe du verstehst mich jetzt nicht falsch und ich möchte niemandem was vorwerfen, aber mir läuft kalt den Rücken runter wenn ich das lese "unterscheidet zwar in männlich (Penis) und weiblich (kein Penis)" .
    Das ist der furchtbaren Tatsache verschuldet, dass gesellschaftlich Anerkannt ist, dass der unterschied zwischen Mädchen und Jungs darin liegt dass Jungs was haben was Mädchen fehlt... Ahhh
    Versteht ihr was ich meine?
    Frauen haben ein sehr komplexes Geschlechtsteil, aber unseren Kindern wird nur beigebracht sie haben "keinen Penis" ...
    Das ist aufklärungstechnisch ganz schlimm...
    Jedes Kind hat ne Vorstellung wie ein "Pillerman" aussieht, aber eine Vagina wissen sie nicht mal zu benennen und vorstellen können Sie sich die schon gar nicht...
    Ist jetzt ein bisschen ab vom Thema, aber das regt mich voll auf!
    Und noch mal an Mamalilue: das geht nicht gegen dich als Person, dass ist ein gesellschaftliched Problem, du hast es nur grade so passend auf den Punkt gebracht...

    Mal ne andere Frage:
    Was würdet ihr sagen, was ist der Unterschied zwischen einem Mädchen und einem Jungen? Wie würdet ihr dass zb einem Außerirdischen erklären?
    Antwort
  • Profilfoto  Dini587
    Kommentar vom 20.01.2018 21:55
    Man kann einen kleinen Menschen einfach nicht so neutral erziehen. Weiß auch nicht so recht wofür das gut ist. Die Sozialisation läuft von ganz allein. Da kann ich noch so sehr darauf plädieren, dass mein Kind nicht als Mädchen oder Junge erzogen wird. Das klappt eh nicht. Hab auch noch nicht verstanden, warum es ein Problem ist.

    Antwort
  • Profilfoto  BellaAnna
    Kommentar vom 20.01.2018 22:14
    Ich habe mir auch immer vorgestellt es nicht wissen zu wollen bis zum Ende. Aber jetzt da ich selber Schwanger bin, muss ich sagen werde ich total nervös und neugierig. Ich habe einfach dass Gefühl dass ich eine engere Bindung zu meinem Baby aufbauen kann wenn ich weiß was es wird. Klingt vielleicht komisch, würde es aber so gerne bereits mit Namen ansprechen 🙈
    Kann verstehen wenn man ein Mädchen nicht in Rosa packen will, finde es auch total übertrieben was man so kaufen kann. Obwohl ich sagen muss, dass es durchaus etwas rosanes/pinkes für mein Mädchen gibt, aber genauso werde ich mein Mädchen in den Strampler meiner Lieblings-Fußball-Mannschaft stecken 😅
    Ps: wir wissen immer noch nicht was es wird 🙈
    Antwort
  • Profilfoto  Reh88
    Kommentar vom 20.01.2018 23:59
    Schwer, aber ich würde es ein bisschen wie bei Ronja Räubertochter machen. Mädchen werden zu Frauen, Jungs werden zu Männern.
    Und da ist der Unterschied, dass Frauen Kinder bekommen (können) und Brüste haben, Männer können keine Kinder bekommen und haben einen Penis.
    Dann soll der Außerirdische weiter fragen, wo er noch Details möchte 😅
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.02.2018 15:13
    Ich weiß es auch noch nicht. Der Zwerg will er auch nicht verraten. Aber ich bin da so und so raus da ich ausschließlich weiße bodys gekauft habe und so eingefärbt habe wie es mir gefällt. Und irgendwann entscheidet mein Kind was er möchte.
    Und wenn mein Sohn ein pinkes Kleid tragen will dann darf er das und wenn meine Tochter in den Box Verein will dann darf sie das auch. Mir ist das Geschlechter Getue so und so zu doof.

    Aber ich geb den meisten recht. Es zu sagen ist echt etwas doof da hilft das Geschlecht dann schon
    Antwort
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