Ich bin in der 30. Woche und habe seit 2-3 Wochen häufiger ...
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Frage vom 22.02.2000
Puls. Wichtig ist, daß Sie versuchen, seelisch ein wenig zu entspannen: glauben Sie daran, daß Sie Ihr Kind austragen können bis zum Geburtstermin.
Schonen Sie sich wirklich, das heißt auch möglichst nicht mit dem Partner streiten z.B. Eine Cortisonspritze zur kindlichen Lungenreifung bekommen Sie nur,
wenn Sie stationär liegen und man erwartet, daß das Kind in 24-48 Stunden geboren wird. Solange man die Kontraktionen noch unter Kontrolle halten
kann mit Medikamenten oder per Infusion im Krankenhaus, wird man abwarten. Es ist doch schon ein Erfolg, wenn jetzt durch die Fenoterol-Tabletten weniger
Kontraktionen auftreten, versuchen Sie das positiv zu sehen. Sie haben die Möglichkeit sich nach einer Hebamme/Arzt/Heilpraktiker zu erkundigen, der Homöopathie anwendet, daß Sie damit begleitend behandelt werden. Oder daß eine Hebamme zu Ihnen kommt und Sie akupunktiert gegen vorzeitige Wehentätigkeit. Trinken Sie Johanniskraut-Tee aus der Apotheke, der beruhigt die Seele und ist stimmungsaufhellend. Trinken Sie aber keinen Baldriantee, der ist nicht zur Dauertherapie gedacht! Verzichten Sie auf scharfe Gewürze und auch auf Ingwer, Kardamom, Nelke, Oreganum, Zimt. Verwenden Sie eine
Duftlampe mit Lavendelöl z.B., auch das beruhigt ein wenig. Ansonsten bleibt Ihnen nur abzuwarten. Haben Sie Vertrauen in Ihren Körper - Sie schaffen das!
Antwort vom 25.02.2000