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Beim Ultraschall (30.SSW) ist bei meinem Baby eine kleine H...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Beim Ultraschall (30.SSW) ist bei meinem Baby eine kleine Hydozele
im Hoden festgestellt worden. Ich würde gern wissen, welche Folgen das für
das Baby haben kann und welche Möglichkeiten der Behandlung es gibt.
Gibt es erfolgversprechende alternative Methoden, falls sie sich nicht von
allein zurückbildet (Homöopathie)?

Und noch eine weitere Frage, ich habe die Blutgruppe 0, mein Mann A. Mein erstes Kind war nach der Geburt recht gelb.
Gibt es auch hier eine alternative Möglichkeit, die Gelbsucht zu behandeln ?
Ich würde gern ambulant entbinden. Ist das ihrer Meinung nach möglich? Oder sollte das Baby
verstärkt überwacht werden?
Vielen Dank im voraus

Frage vom 17.10.2000

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Viele Jungen haben noch während der Schwangerschaft und manchmal auch noch nach der Geburt ein solche Hydrozele, das heißt eine kleine Wasseransammlung, im Hoden. Bei manchen Kindern bildet es sich in den ersten Lebenswochen zurück, bei anderen kann es einige Monate dauern. Eine homöopathische Unterstützung ist bestimmt möglich, meines Erachtens jedoch nicht unbedingt nötig. Beraten Sie sich doch hierzu gegebenenfalls bitte mit Ihrer Hebamme oder einer homöopathisch ausgebildeten Arzt oder Heilpraktiker.
Eine Komplikation durch eine Blutgruppenunverträglichkeit kann nur zustande kommen, wenn sich die Blutgruppe Ihres Kindes und Ihre Blutgruppe unterscheiden. Aber trotz einer unverträglichen Blutgruppenkonstellation muss es nicht unbedingt zur Antikörperbildung bei Ihnen (und damit zu Komplikationen) kommen. Besprechen Sie dieses Problem bitte nochmals genau mit Ihrem Frauenarzt / Frauenärztin, der / die Sie dann individuell beraten kann. Wegen der Frage einer ambulanten Entbindung sollten Sie sich mit einer Ihnen vertrauten Hebamme besprechen, die Sie dann nach der Geburt betreuen kann, vielleicht finden Sie aber auch jetzt noch eine, die auch mit Ihnen zusammen die Geburt durchlebt und Sie so während der Schwangerschaft, unter der Geburt und im Wochenbett betreut. Diese kann Ihnen dann auch bei einer evt. auftretenden Gelbsucht beratend zur Seite stehen. So kann man bei jeder Gelbsucht durch bestimmte homöopathische Arzneien eine Linderung erreichen, manche Hebammen haben aber auch gute Erfahrungen mit bestimmten Tees machen können (z.B. Maisbarttee), besprechen Sie dies dann am besten individuell mit Ihrer Hebamme. Falls Sie noch keine Hebamme haben, erkundigen Sie sich entweder in Ihrer Klinik (fragen Sie dort auch nach Beleghebammen, wenn Sie es möchten) oder unter www.hebammensuche.de.

Antwort vom 19.10.2000


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