Die Umgewöhnungsphase kann schon eine Weile dauern, also ein bisschen "Durchhaltepuste" brauchen Sie
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Hebamme & Autorin
ich möchte mich mit zwei Problemen an Sie wenden.
Das schwerwiegendere zuerst:bis vor ca.8 Wochen haben mein Mann und ich unseren 13 Mon. alten Sohn immer abwechselnd ins Bett gebracht. Ab einem Tag X funktionierte das nicht mehr. Er akzeptiert meinen Mann überhaupt nicht mehr. Mein Mann darf ihn abends nicht mehr füttern, nicht ins Bett bringen, nicht wickeln. Er brüllt sich so in Rage, daß selbst ich ihn dann nicht mehr füttern kann, weil ich nicht an ihn ran komme. Auch wenn er nachts aufwacht, muß ich hingehen, weil er bei seinem Vater noch mehr anfängt zu weinen. Mein Mann gibt sich sehr viel Mühe mit unserem Sohn und nimmt sich auch sehr viel Zeit für ihn. Wir sind ziemlich verzweifelt und wissen nicht, wie wir richtig reagieren sollen. Es gab schon so manchen Abend, wo unser Sohn ohne Brei ins Bett gegangen ist, weil er durch sein Gebrüll nichts mehr essen wollte. Tagsüber ist das wickeln und füttern übrigens kein Problem!
Als weiteres würde ich gerne einen Tip von Ihnen bekommen, wie ich unserem Sohn die 4:00 Uhr Stillmahlzeit abgewöhnen kann!! Er müßte doch eigentlich bis 7:00 Uhr ohne Essen auskommen, wenn er abends um 19:00 Uhr was bekommt?!
Für Ihre Bemühungen und Tips danke ich Ihnen im voraus!!
Frage vom 09.09.2003
Antwort vom 10.09.2003