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Themenbereich: Stillen allgemein

wie nächtlichen Milchüberfluss verhindern?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,
ich stille meinen 9 Wochen alten Sohn voll. Zur Zeit tagsüber alle 2-3 Stunden, abends auch schon mal nach 1,5 Stunden. Nachts schläft er dagegen meist 6-8 Stunden. Da ich zuviel Milch habe, wache ich nun schon lange vor ihn auf und meine Brüste platzen bald. Vorallem natürlich die Seite, an der er am Abend nicht mehr getrunken hat, da sie seit 10 Stunden nicht mehr "in Betrieb" war. (Gebe ihm immer nur eine Seite) Was kann ich tun, um zu verhindern, daß ich nachts im Bad stehe und abstreiche und anschließend mit Kühlakkus im Bett liege? Tagsüber schläft er kaum, nachts hätte ich auch endlich mal die Gelegenheit. Kann ich vorbeugend etwas tun, daß die Brust nachts nicht so voll ist. Ich habe gehofft, die Brust stellt sich darauf ein, aber das scheint nicht der Fall zu sein. Trinke schon Salbeitee und nehme Phytolacca (3xtägl.)
Ich will im Mai anfangen abzustillen. Wenn ich abstille (zunächst zum Fläschen), welche Mahlzeit ersetze ich dann sinnvollerweise? Ich hatte vor ,am Abend ein Fläschen einzuführen, aber dies wird dann nicht sinnvoll sein. Ist es in einem solchen Fall besser Mittags anzufangen? Wird sich die Brust dann auch nachts anpassen, wenn tagsüber weniger Bedarf "gemeldet" wird?

Frage vom 07.04.2005

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo, machen Sie abends auf die Brust , die dann nicht mehr gestillt wird einen kühlen Quarkwickel und auf die andere Seite nach dem letzten Stillen ebenfalls. Somit wird weniger Milch nachgebildet.
Abends mit Flaschenkost zu beginnen, wäre bei der schon jetztigen Überfülle nicht sinnvoll, sondern dann am ehesten die Mittags oder Nachmittagsmahlzeit.

Antwort vom 07.04.2005


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