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Themenbereich: Wochenbett

Hebammensuche bei eventuellem Umzug

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Guten Tag,

Meine Frau (16.Woche) und ich suchen nach einer Hebamme für das Wochenbett. Unser Problem dabei ist folgendes: Aktuell will meine Frau den Job wechseln, wenn das klappt, würden wir direkt umziehen und dann wäre die Geburt an dem neuen Ort. Wenn es aber nicht klappt, dann würde die Entbindung hier im Ort stattfinden (Die Entfernung ist zwar nur ca. 17 km aber da es hier dicht besiedelt ist, haben die Hebammen nur sehr kleine Bezirke in denen sie tätig sind und wir haben noch keine gefunden, die beide Gebiete abdeckt). Bis das mit dem Jobwechsel sicher klappt / oder nicht wissen wir erst in ein paar Monaten aber wir hören bereits von vielen, dass wir umgehend eine Hebamme buchen sollten. Wie geht man in so einer Situation vor? Zwei Hebammen buchen und beiden sagen, dass man einer absagen werden wird, wird vermutlich schwierig, da hier eh Hebammenmangel herrscht. Vielen Dank im Voraus für Ihre Ratschläge!

Frage vom 12.03.2018

Hallo, sich jetzt weder am alten Wohnort noch am neuen eine Hebamme zu suchen und das aufzuschieben bis Sie Bescheid wissen, ist die schlechteste Lösung. Da es anscheinend noch lange dauert, bis Sie Bescheid wissen, würde ich Ihnen raten sich an Ihrem derzeitigen Wohnort eine Hebamme zu suchen. Dann haben Sie schon mal eine Betreuung und wer weiß, was sich noch ergibt. Vielleicht entscheiden Sie sich ja auch doch erst nach der Geburt umzuziehen, vielleicht besetzt der Arbeitgeber die Stelle aktuell doch anders.
An beiden Wohnorten eine Hebamme zu buchen, ohne dass dies mit den Hebammen abgesprochen ist, könnte insofern schwierig werden, dass es Leistungen gibt, die nur einmal in der Schwangerschaft berechnet werden können. Das gäbe dann im Nachhinein Stress (und Kosten), wenn die eine Hebamme die Leistungen nicht bezahlt bekommt, die sie ja erbracht hat.
Bei nachvollziehbaren Gründen, wie einem unerwarteten Umzug, gelingt es meist doch noch eine Hebamme zu finden, zumindest für die Wochenbettpflege. Die Hebamme an Ihrem derzeitigen Wohnort kann da vielleicht auch vermitteln, wenn es erforderlich wird.
Herzliche Grüße, Monika Selow

Antwort vom 14.03.2018


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