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Babys erstes Jahr...wann kommen die kräfte wieder?

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 12.07.2007 20:45
    Hallo allerseits,
    manchmal denke ich echt, anderen Müttern/Eltern geht es nicht so. Ich bin einfach immer noch / immer wieder so erschöpft vom Alltag mit Baby, durch das wenig schlafen. Jetzt ist der Kleine 10 Monate. Klar ist es nicht mehr so schlimm wie das erste halbe Jahr als ich nachts noch gestillt habe... aber irgendwas ist immer. Momentan wieder Zähne kriegen und unruhiger Schlaf und er wacht sowieso schon seit Wochen zwischen 5 und 6 Uhr auf... (leider so früh!) Ich arbeite zudem 20 Stunden die Woche, aber das brauche ich zur Abwechslung und mache es gerne. Es ist einfach der Schlafmangel, der zehrt. Es geht mir immer noch so, dass ich abends echt früh ins Bett gehe, weil ich so müde bin, und kaum mehr was machen kann. Aber nie fühle ich mich annähernd ausgeschlafen. Hab irgendwie das Gefühl, von anderen Eltern höre ich immer, dass die Nächte mittlerweile echt gut sind und Schlafmangel ist da gar nicht mehr so Thema... Ist es wirklich so, dass das mal besser wird?? Kanns kaum mehr glauben....Man sagt ja so, dass erste Jahr mit Baby sei einfach anstrengend und danach wirds leichter. Mythos oder nicht? Hab ich da noch Hoffnung abends auch mal wieder ausgehen zu wollen oder mich zum Sport aufraffen zu können? Kann ich mir gerade gar nicht vorstellen...
    Liebe Grüße jule
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.07.2007 22:27
    Liebe Jule!
    Ich kann dir gar nicht mehr schreiben als:mir geht es genauso!Um mehr zu schreiben bin ich zu müde.Meine Kleine, 9M. hat auch noch nie durchgeschlafen.Sie war nachts oft mehrmals wach,manchmal stundenlang,ich habe dadurch eine echte Schlafstörung entwickelt da ich mich nicht mehr entspannen konnte und trotz der Erschöpfung einfach nicht mehr einschlafen konnte.Die Nächte werden zwar langsam besser (Jedes Kind kann schlafen lernen hat super geklappt, hat nur eine Nacht gedauert und war für alle gar nicht schlimm) aber ich stille nachts immer noch und meine Kleine ist auch spätestens um halb sieben wach.Mein Freund ist fast nie zu Hause auch Nachts nicht, das macht die Belastung noch grösser, auch körperlich, ich steuere gerade zu auf einen astreinen Bandscheibenvorfall zu.Ich habe auch das Gefühl, dass ich mich seit der Geburt immer noch nicht richtig erholt habe, ich bin immer noch so müde wie am Anfang.
    Aber ich glaube einfach immer fest daran, dass es besser und einfacher wird.Jetzt krabbelt sie viel, läuft schon fast, das macht es auch ein bisschen einfacher wenn sie sich selbst beschäftigen können.Ich versuche mich immer daran zu erinnern, dass es alles einen Sinn hat und ich das alles doppelt und dreifach zurück bekomme und meine Kleine nie wieder 7,8,9,10 Monate sein wird.Wahrscheinlich haben wir in 1,2 Jahren diese Belastung ganz vergessen und denken über Geschwisterchen nach?!IIch glaube es ist einfach der Schlafmangel der einen so fertig macht und so viel Kraft raubt.Es ist eine Mischung aus Erschöpfung, Verzweiflung, aber auch Wut, immer wieder geweckt zu werden.Ich bin mir ganz sicher, dass es einfacher wird, die Nächte ruhiger und wir mehr Kraft für andere Dinge haben.Die darf man nämlich nicht vernachlässigen!Jetzt hab ich doch viel gecshrieben, jetzt aber schnell ins Bett!LG
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.07.2007 22:56
    hallo ihr lieben... man muss optimistisch bleiben und in die zukunft sehen, dort sehen wir ältere kinder, die durchschlafen und sich auch mal alleine beschäftigen können, alleine das wissen, hilft mir jeden tag für die immer wiederkehrende neue kraft!!!! das funktioniert immer!!!! wir werden dann andere probleme haben die uns den schlaf rauben, wie heißt es kleines kind kleine probleme großes kind große probleme, das haben schon etliche meiner freundinen mit älterenen kinder bestätigt... und wie schon geschrieben in eins bis zwei jahren, wissen wir wahrscheinlich gar nicht mehr wie anstrengend doch so ein kleines süßes baby ist und wir werden für nachwuchs sorgen... mein kleiner wird acht monate und ich habe mal eine gute nacht dann wieder ein paar unruhigere nächte, aber im durchschnitt geht es mir schlaftechnisch ganz gut, ja ich weiß, bin jetzt nicht gerade aufbauend aber dieses hin und her mal durchschlafen aber dafür die nächste nach bis zu 15x aufstehen macht einen auch ganz kürre, er wacht zwar nur kurz auf u schläft gleich wieder weiter aber der schlaf ist gestört, von meinen kleinen und von mir... wünschen wir uns ruhige nächte und baldige situations-besserung... lg
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.07.2007 09:27
    hallo jule! glaub mal nicht, dass du alleine bist ;-) meine kleine wird in 2wochen ein jahr alt und ich hab auch noch keine nacht durchgeschlafen... ich schliesse mich ganz dicke der frau mayer an und kann dir nur raten: feste feste daran glauben, dass es besser wird!!! und zwar nicht glauben im sinne von "wünschen", sondern glauben im sinne von "wissen"! erkundige dich ruhig nochmal über die entwicklung unserer kleinen in den ersten beiden jahren (im www. findest du tonnenweise, und alle sagen das gleiche), und du wirst feststellen dass das zur ganz normalen entwicklung von baby dazugehört - die mäuse sind wikliche kleine lebewesen und so, wie uns erwachsene zahnschmerzen plagen, so ist´s bei ihnen auch... wenn wir einen aufregenden tag hatten, dann fällt uns das einschlafen schwer - wie gehts da erst den kleinen, die soooo viel neues erleben, hören, riechen, sehen... auf einmal können sie laufen - stell dir vor, wir könnten auf einmal fliegen! wir würden auch nicht essen, schlafen oder stillesitzen wollen; und ein wenig ängstlich würde uns das auch noch machen... will damit sagen: wissen & verständnis helfen ungemein und die freude an deinem kind; die schönen momente geniessen und die weniger schönen ablegen unter der rubrik "das gehört nun mal dazu". eine hoffnung möchte ich dir allerdings nehmen: es muss nicht schlagartig nach dem 1.LJ besser werden; im allgemeinen sagt man, dass es deutlich besser wird nachdem die kleinen dann endlich allein laufen können - und das ist bei vielen erst im laufe des 2.LJ... und die zeit bis dahin wird nochmal echt anstrengend!!! aber auch das schafft ihr, da bin ich mir ganz sicher :-) eine frage hab ich noch: und wenn du vielleicht doch erst später wieder arbeiten gingest? so ständest du nicht unter dem druck, am morgen ausgeschlafen haben zu müssen... wer betreut den kleinen in der zeit? viel kraft weiterhin und lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.07.2007 14:04
    Hallo Ihr Lieben,
    danke danke sehr für eure worte...ist tröstlich zu wissen frau ist nicht alleine in dem Zustand. Und Ihr habt sicher recht: die Zeit vergeht schnell und alles wird besser!! Peggy: zu deiner Frage wegen dem Arbeiten: auch geldmäßig ist es sinnvoll dass ich arbeite, und ich finds echt ziemlich egal ob ich müde bei der Arbeit bin oder müde zu Hause... klar, bei der Arbeit muss ich mich konzentrieren, aber das kriege ich schon irgendwie hin. Bin halt nur abends noch platter. Aber ist dennoch so, dass ich nicht drauf verzichten wollte. Mein Kind ist zum Teil bei meinem Mann, zum Teil bei einer Tagesmutter - das klappt alles super. Liebe Grüße und viel Kraft und Schlaaaaf! jule
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.07.2007 18:15
    hallo jule! dir mag es egal, ob du müde auf der arbeit bist oder eben zu hause - aber deinem kleinen nicht (der hat dich auch todsterbenskrank lieber als jede tagesmutter) ;-)) natürlich - wenn es finanziell nicht anders geht, dann gehts nicht, da gibts nix... ansonsten empfehle ich dir mal ein buch: "Das Geheimnis glücklicher Babys" (es geht um kinderbetreuung - ab wann, wie oft, wie lange?) erschienen im Heyne-Verlag - das buch ist super interessant und vielleicht findest du dich in der einen oder anderen geschichte (einer erschöpften mutter, die jedoch alles möchte - kind, arbeit, freizeit, mann,...) wieder ;-) kopf hoch - wird alles wieder besser! lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.07.2007 21:05
    Hallo nochmal, Peggy,
    glaub mir - mein Kleiner ist echt gerne bei der Tagesmutter. Da ist noch ein anderes kleines Kind und er bekommt viel Anregungen und hat Aktion - außerdem sind es 5 stunden 3 mal die Woche, davon schläft er immer noch etwa 2 stunden. Also ein Rahmen, der echt nicht zu lang ist. Ich glaub er findet es da besser, als wenn er den ganzen Tag nur auf mich fixiert wäre und ich mich langweile und er auch. Aber so ist es ja bei uns eh nicht. Wenn ich die Abwechslung durch die ganz andere Alltags- und Lebenswelt in der Arbeit nicht hätte wäre ich immens unausgeglichener und auch nicht so mit Freude 24 stunden für mein Kind da. Und ich bin mir sicher: todsterbenskrank hätte er mich nicht so gern wie ab und zu die Tagesmutter, die ihm andere Impulse gibt und frische Energie für ihn hat. Aber das ist nochmal ne andere Diskussion und jeden Eltern/Müttern gehts da anders. Hauptsache jede findet den Weg der für sie stimmt. Jule
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.07.2007 23:35
    hallo jule... will dir nicht zu nahe treten, mein sohn ist jetzt über 7 monate alt aber langweilig war mir noch nie mit ihm, ganz im gegenteil, er sorgt schon dafür das mir nicht langweilig wird :)) und wenn er mal schläft ist der haushalt dran, also ist für mich ein fulltimejob!!!! wie man auch sieht um welche uhrzeiten ich schreibe :)) ich finde deine aussage etwas "komisch" bzw ein "komisches argument" wie gesagt will dir nicht zu nahe treten und mit der fremdbetreuung hatten wir schon genug themen hier... aber mich würde es schon mal interessieren wieso ihr euch langweilen würdet? lg
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.07.2007 10:15
    Hallo,
    kurz eine Antwort - "langweilig" ist vielleicht auch zu viel gesagt. Aber ich glaub das kennen doch alle, dass so ein Tag von 6 uhr bis 20 Uhr oder so mit Baby ganz schön lang werden kann - also im Sinne von lange Weile - und die Zeit auch mal kriechen kann. v.a. wenn mal schlechtes wetter ist und man nicht raus kann. Klar passieren immer neue spannende Sachen und Entdeckungen und man kann sich lange mit etwas gemeinsam beschäftigen. Aber irgendwann freut man sich dann auch wenn der Papa nach Hause kommt und neue Spielideen mitbringt oder so. Und man sich auch mal kurz anderen als Babythemen widmen kann. Und ich weiß nicht ob Babys sich wirklich "langweilen", aber er ist dann schon auch mal wieder eifriger bei der Sache, wenns auch mal ein Personen - /Orts- oder Zimmerwechsel gibt. Das ist doch normal.. Jule
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.07.2007 10:51
    hi, ich habe mit freuden eure beiträge gelesen und muss sagen: macht euch bitte mit 9 oder 10 monaten noch keinen kopf um´s durchschlafen und haltet noch durch!!!!! meine kleine (17 monate) hat gestern nacht das erste mal von 22-7 uhr durchgeschlafen!!!!!!!!!! ich kanns kaum fassen, ich musste 17 moante auf dieses wahnsinnig positive gefühl warten - jippiih !
    ich war natürlich dauernd wach und habe nach ihr geschaut, aber hauptsache sie konnte sich mal richtig ausschlafen. seit der geburt bin ich bis zu 2-4 x die nacht gerannt u. sie war auch oft 2 std. am stück wach. mittagsschlaf war knapp 50 min. ich wünsche mir noch ein 2.tes kind, denke aber oft: bitte nicht noch so ein "schlechtschläfer" ... :-)
    schönen sonntag noch
    lg
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.07.2007 13:08
    Hallo! Mit Interesse habe ich die Beiträge gelesen und möchte mal meine Erfahrung mit einbringen. Meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt und schläft durch seit sie 3 1/2 Monate alt ist. Damit möchte ich nun keinen Neidisch machen, ganz im Gegenteil. Der Tag beginnt für mich um 6.30 Uhr und um 7.00 Uhr hole ich meine Tochter aus dem Bett, die dann schon wach ist und sich freut. Zwischen 12.30 Uhr und 14.00 Uhr macht sie Mittagsstunde. Dazwischen will sie dann natürlich viel Erleben und Aufmerksamkeit bekommen, was ja normal, selbstverständlich und auch sehr schön ist. Aber es ist halt trotzdem für mich sehr anstrengend. Man ist halt wirklich von morgens bis abends durchgehend beschäftigt mit Kind und Haushalt. Ist die Kleine im Bett mache ich Essen für meinen Mann und mich und danach noch die Küche wieder sauber, damits beim Frühstück nicht zu wild aussieht. Fazit: Ich bin trotzdem an vielen Tagen unendlich müde und erschöpft. Wer seinem Kind den ganzen Tag Aufmerksamkeit schenkt ist erschöpft, da können mir andere Mütter erzählen was sie wollen. Und es ist halt auch für mich manchmal langweilig, weil meine Tochter einfach möchte, dass ich bei ihr bin und mit ihr spiele. Das ist zwar schön, aber nicht gerade abwechslungsreich. Es gibt also solche und solche Tage. Und zum Thema Tagesmutter möchte ich sagen, dass ich demnächst auch wieder anfangen werde mit der Arbeit mit knapp 20 Std./Woche, zum einen natürlich aus finanziellen Gründen, aber auch weil ich es möchte. Ich bin überzeugt davon, dass eine ausgeglichene Mutter, die auch mal anderes um die Ohren hat, viel entspannter und ausgeglichener ist. Bei der Tagesmutter hat meine Tochter zudem Spielgefährten im gleichen Alter. Zu Hause mit mir allein gefällt es ihr auch nicht immer. Abwechslung ist auch für sie interessanter. Außerdem möchte ich nicht zu den Müttern gehören, die es irgendwann für normal und überlebensnotwendig halten, jeden Tag zwischen 9 und 10 Staub zu wischen oder Wäsche zu waschen und völlig aus dem Häuschen sind, wenn mal was dazwischen kommt. Ich kenne leider zu viele Beispiele, wo die alltäglichen Dinge, die eigentlich nebenher laufen könnten, zur festen Terminsache und Stress werden. Diese Mütter haben sich die meiste Zeit noch einen Hund angeschafft, damit sie, wenn das Kind größer ist, noch immer eine Berechtigung haben zu jammern, weil ja so viel zu tun ist. Vielleicht wären ein paar Stunden Arbeit die Woche da ja auch die bessere Medizin. Sicher ist die Führung des Haushalts nicht als reine Nebensache zu sehen, aber es kann doch jeder aus der Familie mit anpacken, damit der Haushalt nicht das ganze Leben bestimmt.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.07.2007 14:52
    hallo jule! noch mal kurz, um missverständnisse zu vermeiden: ich wollte gar keine (neue) diskussion über die fremdbetreuung von kleinkindern in gang bringen! ich sehe das einfach nur anders und wollte deshalb ein paar anregungen zum nachdenken und ein paar tips zum lesen geben; ich akzeptiere ganz und gar, wenn andere mütter anders denken und lieber arbeiten gehen und ich verurteile da auch niemanden und möchte keine rechtfertigung herausfordern. ich find´s einfach nur gut, wenn man sich über die pro´s und kontra´s unterhalten kann :-) bis dann und lg peggy
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.07.2007 15:07
    Hallo jule. Mein Kleiner ist 16 Monate alt, ein sehr aktives Kind, der sich auch nciht mal alleine hinsetzt und spielt, mama muss immer da sein. Mein Mann ist Fernfahrer, somit sind wir fast immer alleine. Es ist hart, echt. Javier schläft aber mittlerweile sehr gut, mit etwa 12 Monaten hat er das erste mal durchgeschlafen. Derzeit ist irgendwas, er wird Nachts 2 mal wach, aber ich komme ganz gut klar damit. Schlafmangel habe ich auch gehabt ohne Ende, und in der Mittagszeit schlafe ich auch, wenn er abgelegt ist, sonst packe ich das nicht. halt durch, bleib tapfer, ist alles ein schwacher Trost, aber sicher wird es besser werden. Diese Hoffnung bleibt uns allen, aber Mütter sind schon sehr gestrafte Wesen, was alles auf uns geladen wird. Oft denke ich aber auch daran, wieviele rauen sich Kinder wünschen udn keine bekommen können, oder kranke Kinder zur Welt bringen, aslso sollten wir usn über unsere gesunden babys freuen und dankbar sein. LG JUDY
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