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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 08.06.2006 23:09
    Hallo, in 3 Tagen habe ich für meinem 6 Monate alten Nicolas einen Termin zu seiner ersten DTP Impfung. Nun hat er aber schon seit ein paar Tagen Schnupfen. Soll ich den Impftermin lieber verschieben? Wie lange darf ein Baby vor dem Impfen nicht krank gewesen sein? Vielen Dank im Voraus, dass Sie Ihre Erfahrungen mit mir teilen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 31.07.2006 21:40
    Liebe Susanne,
    schade, daß ich Deinen Beitrag erst heute lese... Natürlich ist ein Schnupfen eine absolute Kontraindikation gegen jede Impfung. Bitte lies einfach mal meinen heutigen Beitrag zur "Sechsfachimpfung" und laß dich nicht (mehr) zu Impfungen überreden. Sie bringen nichts Positives, nur Negatives! Hast Du Dir schon jemals die Frage gestellt, warum Dein Kind geimpft werden soll gegen Krankheiten, die es teils nicht mehr gibt oder die ungefährlich sind, wenn richtig behandelt? Das gilt für die drei, die Du angegeben hast (DPT) und ganz besonders für die SECHS, die Dein Arzt Dir empfehlen wird (oder es getan hat). Daß Impfungen darüberhinaus auch nicht mal schützen können, weil die ganze Theorie dahinter, so elegant sie auch aussieht, falsch ist (Offizielle Statistiken zeigen es auch ganz klar: keine Impfung hat in der Vergangenheit irgendeine Krankheit seltener werden lassen!).
    Ein Schnupfen zeigt schon, daß der Vitamin C-Status des Kindes im Eimer ist, dann noch impfen - wobei jede Impfung massiv Vitamin C verbraucht, das kann tödlich sein! So produziert man "plötzliche Kindstode" und andere Schäden. Schau mal nach bei www.efvv.org
    Liebe Grüße - singrün
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.08.2006 16:28
    @Singuren: Auch hier gilt, was SAS in dem anderen Thread schon geschrieben hat!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.06.2007 21:23
    Hallo Zusammen,

    meine Tochter (10 Wochen) wurde am Dienstag geimpft (Tetanus, Hepatitis, Keuchhusten usw. insgesamt also 7 Impfungen). Seitdem ist sie oft total unruhig und quengelig. Am Dienstag dachte ich ja auch noch das wäre normal. Sie hatte auch etwas Temperatur von 37,8. Doch sie ist heute auch immer noch sehr quengelig. Gestern Abend ließ sie sich kaum beruhigen.
    Ist das also normal, dass die Kinder auch noch einige Tage nach der Impfung sich nicht so wohl fühlen und rumquengeln weil sich der Körper damit auseinander setzt???
    Wie sind eure Erfahrungen?
    Schon mal lieben Dank im Voraus für eure Antworten!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.06.2007 18:27
    hallo anja! meine tochter hat auch sehr unter den impfungen gelitten, war für die darauffolgenden zwei wochen vollkommen ausser gefecht gesetzt. nach der ersten impfung konnte ich tatsächlich nochmal "von vorn" anfangen (essen, schlafen, usw.). alles gute und lg peggy
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.06.2007 20:11
    Warum 7fach Impfung? Hallo Anja. Ich würde dieganze sache im Auge behalten. Hat dir dein Kinderarzt denn nicht gesagt welche Nebenwirkungen die Impfung hervorrufen kann? Dazu ist er eigentlich verpflichtet. In der Packungsbeilage jeder Impfung steht auch nochmal, welche leichten und auch schweren Symptome damit einhergehen können. Wenn es nicht besser wird, nochmal zum Arzt gehen, oder besser zum Heilpraktiker/ Homöopathen. Gute Besserung!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.06.2007 21:07
    hallo, da schließe ich mich Mirlynn an... ich musste bevor mein sohn die impfung bekommen hat ein blatt mit den ganzen nebenwirkungen unterschreiben, damit ich bescheid weiß und mit der impfung einverstanden bin... lg
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.06.2007 23:57
    Hallo Lilli! Das hand habt nicht jeder Kinderarzt so. Ich habe von vielen schon gehört, bei denen der Arzt sogar behauptet hat, es gäbe keine Nebenwirkungen! Das ist schlicht weg eine Lüge. Wenn man sich mit dem Thema mal genau beschäftigt, dann wird es einem eh anders. Aber wie gesagt, beobachten und Ruhe bewahren. LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.06.2007 00:20
    Anja, wenn du dir sehr unsicher bist, schau mal hier rein:
    http://www.impfschutz
    verband.de/hilfe.htm. Verdachtsfall

    Was ist zu tun bei einem Impfschadens-Verdachtsfall?

    Sollte sich bei Ihnen oder Ihrem Kind nach einer Impfung eine Auffälligkeit zeigen, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Leichtere Symptome werden vom Arzt oft als Infekt, Unpässlichkeit oder normale Impfreaktion gewertet, ohne zu wissen, daß sich manche schweren Schäden zuerst durch geringe Anzeichen äußern. Daher ist es wahrscheinlich, daß der Impfschaden nicht als solcher erkannt und behandelt wird.

    Lassen Sie sich einen Beipackzettel des verwendeten Impfstoffes geben.

    Wenn die Impfung nach Meinung der Ärzte auf keinen Fall die Ursache der schweren Erkrankung sein kann, lassen Sie sich nicht entmutigen.

    Sie können auch einen Homöopathen oder Heilpraktiker etc. konsultieren. Bei einigen betroffenen Mitgliedern des Schutzverbandes konnte die Schulmedizin nicht weiterhelfen. Linderung, in seltenen Fällen sogar Heilung, konnte die alternative Medizin bringen. (Desensibilisierung durch sog. Impfnosoden, konstitutionelle Stärkung des Immunsystems durch individuell ausgewählte Arzneimittel.) Auch eine Förderung der Ausscheidungsreaktionen des betroffenen Organismus kann wichtig sein (viel trinken usw.). Auf jeden Fall sollte man in viele Richtungen denken. Weder eine Verteufelung der Schul- medizin noch der alternativen Medizin ist der Sache dienlich.

    Sorgen Sie dafür, dass Ihre Erkrankung als "unerwünschte Arzneimittelwirkung" dem Robert-Koch-Institut gemeldet wird. Sie selbst können keine Meldung machen. Sie können sich gern an den Schutzverband wenden. Wir helfen Ihnen weiter.

    Je nach Impfung ist ein Erregernachweis erforderlich, um später Ansprüche gegenüber den Ämtern und dem impfenden Arzt zu sichern. Achten Sie darauf, dass Ihnen verschiedene Blutproben in verschiedenen Zeitabständen und eventuell eine Liquorprobe abgenommen werden. Für Auskünfte steht der Schutzverband zur Verfügung.

    Führen Sie eine Art Tagebuch über jede Veränderung des Gesundheitszustandes. Ggf. suchen Sie einen Arzt auf, damit dies auch dokumentiert wird.

    Bei weiteren Fragen (z.B. über rechtliche Ansprüche) wenden Sie sich an den

    Schutzverband für Impfgeschädigte e.V.
    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.06.2007 12:40
    Ersteinmal vielen Dank für eure ganzen Beiträge.
    Mein Kinderarzt hat denke ich mal schon alles richtig gemacht. Ich habe ein kleines Heft bekommen, wo die Risiken drin standen was ich auch unterschreiben musste. Es ging mir ja auch nur darum, dass meine Tochter so quengelig und super unruhig war und das stand glaube ich nicht in dem Heft, zumindest kann ich mich daran nicht erinnern. Fieber, was ja wohl eines der häufigsten Nebenwirkungen sein kann hatte sie ja gar nicht gehabt. Ich habe jetzt mit meiner Hebamme gesprochen und sie sagte, dass es völlig normal sei, wenn die Kinder nach einer Impfung so quengelig sind, da der Körper sich ja mit dem ganzen Impfstoff erst auseinandersetzen muss und dass das ganze auch 1 Woche dauern kann. Solange meine Tochter kein Fieber hat und gut trinkt (was sie tut!) müsste ich mir keine Sorgen machen, erst wenn sie nach 1 Woche immer noch so unruhig ist, soll ich nochmal beim Arzt vorsprechen. Also, ich warte ab, wie es sich die Tage so entwickelt. In 4 Wochen wird sie ja nochmal geimpft...auweia...mal gucken wie es da wird!!!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.06.2007 18:34
    Ach so. Dachte schon jetzt haben sie noch eine Komponente in die Impfung dazu gegeben.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.08.2007 15:10
    Wer hat sein Kind schon im ersten Lebensjahr ( 3 Monate) mit Miningokokken geimpft? Welche Nebenwirkungen sind aufgetreten?
    Antwort

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