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schläft am besten an der brust ein

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 18.01.2007 11:30
    Hallo, mal eine frage zum einschlafen. meine kleine ( 4 Monate) schläft am besten an der brust ein und schläft dan auch recht gut. nun hab ich pro und kontra schon gehört. welche erfahrungen habt ihr gemacht? hat esnjemand schon bereut? Lege ich sie ins bett wenn sie müde ist hab ich ohne brust den totalen terror auch über eine halbe stunde. würd mich interessieren wie ihr das macht und welche erfahrungen ihr damit gemacht habt. LG alex
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.01.2007 13:06
    hallo alex! meine kleine ist jetzt 6 monate alt und von anfang an war und ist es noch genauso bei uns: am besten schläft meine kleine an der brust ein; vor allem nachts. bereut? naja - so manches mal würde ich mir schon wünschen, ein paar stunden am stück in durchschlafen zu können... ;-) aber ich glaube fest, dass sich das (bald) von selbst regelt; spätestens nach dem abstillen. alles gute, gruss peggy
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  • Profilfoto  Milbchen
    Kommentar vom 19.01.2007 17:56
    ich bin ja freund des Familienbettes. Da gibt es echte Kämpfe drum. Halte es für natürlich, dass Kinder bei ihren Eltern sein wollen, wenn sie klein sind. Und mit dem Stillen wird es weniger, wenn die kinder größer sind...
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 19.01.2007 22:17
    Danke, das beruhigt mich das es bei euch ähnlich ist. Und zumal warum nicht. Peggy du hast sicher recht das es sich mit der zeit von selbst erledigt.:-) Alex
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2007 13:52
    hallo alex! ich bin davon überzeugt!!! und von einem osteopathen hab ich mir sagen lassen, dass das ganz oft so ist und eigentlich auch sehr gut für die kleinen, und wenn man selbst damit zurecht kommt dann soll man die mäuse "gewähren" lassen... er sagt, das um- bzw. abgewöhnen wird oft für 1-2 wochen sehr hart; dabei hilft ein lieblingskuscheltier oder auch der schnuller (nicht für uns - für die kleinen ;-))... lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2007 14:34
    Liebe Leute!
    genau darüber mache ich mir derzeit auch Gedanken - hab gestern unter "schlimme nächte" bei baby und familie dazu geschrieben. Ich hab gerade etwas leidensdruck, weil ich echt Schlafmangel hab und erschöpft bin vom vielen nächtlichen Stillen...und hab gelesen, dass die Babys besser/ schneller durchschlafen, wenn sie es gewöhnt sind abends nicht an der Brust einzuschlafen. Weil logischerweise wenn sie nachts aufwachen und nicht soo hunger haben ist die Brust ja auch Trost. Und ich spüre das ganz oft beim abendlichen letzten Stillen, dass er nur durchs Nuckeln sich beruhigt und eigentlich will ich das so nicht mehr. Haben gestern abend einen ersten Versuch gemacht das abendliche Ins-Bett bringen anders zu gestalten (erst nach dem Stillen Wickeln, da musste ich ihn dann wieder wecken...), aber es endete natürlich in einer Katastrophe und nach einer halben Stunde jämnmerlichen Geschreis hab ich aufgegeben... Das problem ist, dass unser Kind (4 Monate) keinen Schnuller nimmt. Ich weiß auch nicht ob ich das durchhalte, hat jemand positive Erfahrung wie Brust und Einschlafen gut "entkoppelt" werden kann??? Viiiielen Dank für Eure Antworten!! Jule
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2007 15:05
    hallo jule! ich habe auch unser einschlafritual geändert und stillen und zu-bett-bringen voneinander getrennt. meine maus schläft (mit meiner hilfe, aber ohne brust) auch nach ca. 1/2h gut ein und schläft dann ca. 2h durch - und will trotzdem danach weiterhin nachts an die brust; sowohl zum trinken als auch nur zum nuckeln und beruhigen und nähe spüren. heisst: bei uns hat diese trennung gar nix gebracht! ich glaube, jemand anders müsste die nächtliche betreuung (nähe geben) für eine gewisse zeit übernehmen, damit die kleinen schneller von der brust wegkommen! ich kann´s nur leider nicht praktizieren - bin nämlich allein; und muss also warten, bis meine maus von allein so weit ist... viel glück und lg peggy
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2007 18:40
    Liebe Peggy, danke für deine Antwort! tja... schade eigentlich dass die trennung von Brust und einschlafen bei euch nichts gebracht haben für nachts trinken. Ich denke aber langfristig ist das sicher nicht schlecht, spätestens fürs Abstillen. Ich bin gerade so hin- und her gerissen wie ich damit umgehen soll, frage mich ob mein Kind auch noch zu klein ist für die Umgewöhnung, ist irgendwie so fies...jedenfalls war s gestern so, er hat ganz panisch geweint. Meine Nachsorge-Hebamme, die ich dazu auch nochmal gefragt hab, meinte aber mit 4 Monaten ginge das durchaus schon ihn ans Einschlafen ohne Brust zu gewöhnen. Sie hatte allerdings auch keinen heißen Tip wie das am besten geht. Wie ging das denn bei Euch genau? Hast du die Kleine dann auch nochmal geweckt durchs Wickeln nach dem letzten Stillen abends - oder hatte sie dann eh noch nicht geschlafen? jule
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2007 22:29
    Hallo zusammen, ich denke, das Trennen von Stillen bzw. Nahrungsaufnahme und Einschlafen ist schon mal ein guter Anfang. Man sagt ja, dass es meistens zwei-drei Wochen dauert, bis die Kleinen sich umgewöhnt haben. Ich versuche das gerade auch tagsüber zu praktizieren. Seit ca. 4 Wochen lege ich meinen Sohn (7 Monate) immer zu exakt derselben Zeit schlafen, was dann meistens eine Stunde nach der letzten Mahlzeit ist. Anfangs gabs Gequengel ohne Ende, mittlerweile schläft er tagsüber zweimal zwei Stunden, bin echt erstaunt. Essen gibt es übrigens auch immer pünktlich zur selben Zeit. Nachts hat das leider noch nicht viel gebracht, aber immerhin kommt er nur noch drei statt fünf Mal. Ich würde ihn nach dem letzten Stillen nochmal wecken, indem du ihn hochnimmst zum aufstossen oder mit ihm durch die Wohnung läufst und allen Kuscheltieren Gute Nacht sagst oder sowas. Wenn dein Kleiner dabei nur weint würde ich es vielleicht langsamer versuchen, d.h. die Zeit zwischen Stillen und Ins-Bett-legen nach und nach auszuweiten. Ich denke, am Besten wäre es wohl wirklich wenn sich jemand anders nachts drum kümmern könnte, mir hilft das leider auch nix, bin auch allein. Schreien lassen oder ähnliche Methoden finde ich grausam. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass mein Kleiner irgendwann mal weniger haben möchte oder soooo zufrieden ist, dass er mal ne Mahlzeit auslässt. (Klingt zu schön um wahr zu sein ;-)) LG, Tina
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 22.01.2007 20:19
    hallo jule! meine kleine ist von selbst nicht mehr an der brust eingeschlafen - die neugierde (entdecken der umwelt) ist einfach grösser ;-) ansonsten: ich wechsel die windel eh 1-2x pro nacht, (im dunkeln, im bett, nur ´ne kleine leuchte für mich zum "angucken" und säubern; immer dann wenn sie eh wach wird und quengelt). jule - wenn du dir unsicher bist, dann höre einfach auf deine innere stimme, lass dir nix einreden und von den ratgebern solltest du immer beide seiten lesen u. hören! ich empfehle dir sehr folgende seite: http://www.rabeneltern.org/schlafen/ammenmaerchen/schlafen-amm.shtml ___ schau dich da mal um und vielleicht gibt es dir mut, deine sache so wie bisher einfach noch ein wenig länger zu machen - und zwar zum wohl deines kindes! das mit dem chron. schlafmangel kann ich nur allzugut nachempfinden - da könnte doch dein partner eine unterstützung ein; zwischen den stillmahlzeiten vielleicht? halte durch - das dauert 100% nicht ewig an! viel glück und lg peggy --- ps @tina: du wirst sehen - es ist bald soweit!!!
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 22.01.2007 21:16
    @peggy: Ich versuch mal ganz fest dran zu glauben :-) Dir auch noch viel Glück. Wie geht es eigentlich deiner Kleinen? Ist sie wieder gesund? LG,Tina
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 23.01.2007 08:19
    hallo tina! nein, leider schnupfen wir zwei noch etwas herum - aber es ist nicht mehr arg so schlimm. trotzdem gehen wir heute mal zum ki-arzt; möchte mir ein bisschen was verschreiben lassen (ist ja ohne rezept alles enorm-teuer in der apotheke!)... sonst ist noch alles beim alten bei uns - meine maus hat natürlich nun die woche über genossen, dass ich sie von vorn bis hinten betütelt und bemuttelt habe :-) ich glaub, sie hätte wohl gern ´nen dauerschnupfen ;-))) euch alles gute weiterhin und bis bald wieder, lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 23.01.2007 11:50
    nochmal @jule: so gehts auch - aber bitte nicht vor dem 12. monat (wie übrigens auch andere "schlaf-lern-programme") : http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-rupp-gordon.shtml
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 23.01.2007 17:40
    Liebe Peggy! danke für die rabeneltern-links, ist wirklich ganz interessant, beruhigend und entstressend zu lesen...viele Gedankenanstöße! Ich bin immer noch am überlegen wie ich jetzt weitermache mit Einschlafritual, es gibt einfach so viele verschiedene Meinungen zu dem Thema Brust dazu abgewöhnen oder nicht...ich denke am wichtigsten ist wirklich so zu handeln wie es für eine selbst passt! und vielleich t versuche ich so einen seichten Übergang: nicht wie bislang im halbdunkeln und liegen stillen, sondern im sitzen und hellen, und danach erst abdunkeln und ins bett... - und wenn er dann noch wach ist, so versuchen in den schlaf zu begleiten. gestern musste ich ihm nach ner halben stunde dann nochmal ne beruhigungsbrust geben, er war einfach so irritiert, aber vielleicht ändert sich das mit der zeit und es funktioniert. Ich find es aber in ordnung nicht sofort ganz konsequent und hart zu sein. jedenfalls kann ichs nicht. Und ich hab gemerkt dass für mich der übergang zu "brustfrei" einschlafen nciht von heute auf morgen geschehen muss. Heute immerhin war unsere Nacht besser, dann sieht die Welt auch gleich ganz anders aus! Liebe Grüße von jule
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 23.01.2007 18:44
    so sehe ich das auch @jule: mach es so, wie es für dich und euch am besten ist und passt; nimm alle ratgeber "hin" aber nicht alle "an" - es wird ganz sicher ein weg "dazwischen" für dich/euch dabei sein! bloss nicht zu sehr unter druck setzen lassen von anderen (berichten und erzählungen und "programmen" und so)! ich drück die daumen für gutes gelingen :-) lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.01.2007 22:29
    Meine Tochter ist auch abends gerne beim stillen an der Brust eingeschlafen. Mich hat das aber auch nicht sehr gestört. Und seit sie jetzt abends Brei bekommt, statt die Brust, hat sich das von ganz alleine geändert. Mit einem (fast) immer gleichen Ritual kann sie mittlerweile recht schnell einschlafen. Nachts wacht sie aber auch noch 3 mal auf und will an die Brust, wobei sie wieder einschläft. Ich denke aber auch, daß sich daß irgendwann gibt. Lg Anna
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.02.2007 22:34
    Hallo!Meinen Sohn (10) habe ich oft an der Brust beruhigt. Wenn man supergern stillt, sollte man es nicht so eng sehen. Er schlief auch dabei oft in unserem Bett ein. Ich fand es gemütlich, habe ihn aber dann in sein Bettchen gelegt, da ich Angst hatte mich auf ihn zu legen im Schlaf. Alle haben gesagt, "Ihr bekommt das Kind nie aus eurem Bett raus." Ich kann aus Erfahrung sagen, es erledigt sich früher oder später von selber. Als er ca. ein halbes Jahr alt war, haben wir ihn an sein Bettchen gewöhnt zum Einschlafen. Hat ganz schön Nerven gekostet, aber mit einem immer fast gleichen Tagesabschluß klappt es nach ein paar Tagen super. In der Nacht hat er aber trotzdem immer unsere Nähe gesucht bis er 4 war. Genieß die Nähe. Er ist jetzt schon 10 und ich glaube ganz fest, daß es uns beiden gut getan hat.Stillen ist wie ne zweite Nabelschnur. Meine Tochter ist gerade 12 Wochen alt und ich habe gekämpft das wir endlich ein Stillteam sind und ich genieße es wieder so sehr. Aber ich führe bei ihr jetzt schon einen geregelten Tagesabschluß ein, da wir alle 4 Wochen in die Kinderklinik müssen zum EEG schreiben. Da muß sie im Schlaflabor ohne mich auskommen. Aber über den Tag schläft sie genauso oft an der Brust ein, wie viele andere Babys auch.Stillen ist die beste "Beruhigungswaffe" die man als Mutter hat.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.02.2007 10:12
    hallo iris! es freut mich sehr, deinen beitrag zu lesen :-) ich wünsche euch, dass es auch weiterhin gut klappt mit dem stillen (beim töchterchen)! darf ich fragen, warum ihr (so oft) in ein schlaflabor müsst? lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.02.2007 11:06
    Liebe Peggy!na klar ist ja kein Geheimnis.2 Tage nach ihrer Geburt bekam sie Neugeborenekrämpfe.Hab ich vorher noch nie gehört.Waren dann 2 Wochen in der Klinik. Da hat sie ein sehr müdemachendes Medikament bekommen, deswegen auch die Probleme beim Stillen.Sie ist auf das Medikament eingestellt.Jetzt gehen wir alle 4 Wochen in die Klinik wo im Schlaflabor ein EEG geschrieben wird.Wenn das nächste EEG gut ausfällt, wird es ausgeschleust.Ist dann aber ein komisches Gefühl.Einerseits ist die Sicherheit weg und andererseits bin ich froh wenn sie es nicht mehr nehmen muß.hat eigendlich jemand Erfahrung mit Neugeborenenkrämpfen?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.02.2007 16:13
    hallo zusammen, meine erste Tochter war genau so, nur beim Stillen eingeschlafen, oft bis zu 7 mal wach geworden und immer wieder an die Brust......war hart, mein Mann hatte immer soviel zu tun, dass ich ihn damit nicht blämmern wollte....hab sie aber sage und schreibe 1 1/2 Jahre voll gestillt und nie bereut. Viele haben mir erzählt, wie sie abgestillt haben, wie das Kleine geweint hat. Meine nicht!!! Sie hat irgendwann von alleine gegessen und dann war abstillen kein Thema mehr. Und noch heute (mittlerweile 3) merkt man ihr an, dass ich soviel Zeit und Mühe investiert habe. Ich bin froh, dass ich durchgehalten habe
    liebe Grüße
    eure Nicole
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.02.2007 17:48
    hallo iris! leider habe ich damit überhaupt gar keine erfahrungen; ich kenne das nicht einmal! erzähl doch mal mehr darüber!!! hallo nicole! freue mich sehr, deinen beitrag zu lesen! er gibt mir viel hoffnung :-) und du hast soooo lange voll gestillt? aber doch sicherlich dabei zugefüttert, oder gar nicht? aber egal, wie - auf jeden fall WOW für diese leistung!!! lg peggy
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.02.2007 17:58
    hab voll gestillt, ab dem 6. Monat hab ich "versucht" zuzufüttern, fand se voll eklig *gg* viele haben mir gesagt, dass das nicht gut für sie wär, aber sie gedeiht prima.
    Ich kann nur eins sagen, lasst euch nix reinreden. dauernd die Leute, die es besser wissen, weil sie entweder keine Kinder haben oder welche die ab der Geburt durchschlafen *grrr*
    es ist aber tröstlich, dass es doch noch anderen so geht auch wenn es für euch hart ist, ein kleiner Trost ist es.
    Vielleicht versucht ihr es auch mal mit Physiotherapie....bei manchen soll das wunder wirken, ich wußte sowas damals noch nicht. Manchmal, wenn die Geburt selber zu schnell ging, sind die Kinder auch verspannt.....viel Glück
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.02.2007 18:08
    hallo nicole! echt super von dir, tolle leistung!!! ich finde es auch hart - aber trotzdem stört es mich in keinster weise... immer nur den leichten weg suchen und gehen und dabei (vielleicht, teilweise) auf der strecke bleiben ist nicht mein ding - getreu dem motto "was mich (uns) nicht umbringt macht mich (uns) nur stärker" ;-))) ich brauche jedenfalls im moment keinen ausdauersport, um mich zwar ausgepowert aber trotzdem gut zu fühlen :-) alles gute weiterhin und lg peggy
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.02.2007 18:11
    ach so - bei einem physiotherapeuten und auch osteopathen waren wir auch schon --- der findet das alles bei solch kleinen mäusen mehr als normal und würde überhaupt gar nix ändern mit irgendwelchen dubiosen lernmethoden... er sagt das, was auch du berichten kannst: das entwickelt sich von ganz allein - gut ding will weile haben :-)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.02.2007 18:17
    ach ja hätt ich beinah vergessen, als Julia geht soagar ganz freiwillig ins bett und freut sich auf die Gute Nacht Geschichte GANZ FREIWILLIG, da bin ich doch froh, dass ich KEINE Lernmethoden angewandt habe und sie keine Angst vorm Schlafen bekommen hat. Irgendwann mit 1 1/2 hab ich gemerkt, es stört sie, wenn wir zusammen in einem Raum schlafen, also hab ich sie in ihr Kinderzimmer verfrachtet und kein Tränchen, weil sie zum Schluß nicht gestillt wurde, einfach so eingeschlafen!!!! Wünsch euch das auch LG Nicole
    Antwort
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