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Eltern werden - ♥ Liebespaar bleiben ♥

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  • Profilfoto  happyluna80
    Eintrag vom 28.07.2012 16:28
    Hallo liebe Mamas,

    "Eltern werden - Liebespaar bleiben" sagt sich leider einfacher als es ist. Zumindest geht es mir mit meinem Freund so. Unsere kleine Maus ist jetzt knapp 5 Monate und alles klappt wirklich super. Ich hatte eine Traumschwangerschaft, die Geburt war eine schnelle Traumgeburt und wir haben ein Traumbaby, das kaum schreit, super schläft, mit dem stillen könnte es nicht besser klappen - kurz gesagt alles ist wie im Bilderbuch und ich hätte nie gedacht, dass wir das alles so gut auf die Reihe bekommen.

    Was mich jedoch traurig macht ist, dass mein Freund und ich uns irgendwie auseinander leben, zumindest kommt es mir so vor. Ich bin daheim, er arbeitet, kommt abends spät heim und ist oft sehr erschöpft vom arbeiten. Dann beschäftigt er sich noch etwas mit der Maus, ich bring sie dann ins Bett. Er duscht und erledigt sonstige Sachen bis ich dann bald ins Bett gehe. Viel Zeit zum reden bleibt da nicht. Früher haben wir so oft Arm in Arm geschlafen. Jetzt liege ich immer ganz am Rand und drehe mich zum Beistellbettchen. Da mein Freund in der letzten Zeit schnarcht, schläft er öfter im Wohnzimmer auf der Couch. Ihr kennt das sicher, dass man als Mama einen oberflächlichen Schlaf hat und öfter aufwacht, alleine schon wegen dem stillen. Wenn dann so ein Schnarchibär neben mir liegt, könnte ich so oft verzweifeln, an Schlaf ist da nicht mehr zu denken. Er sagt zwar immer ich soll ihn wecken, dass er geht aber ich möchte ihn ja auch nicht immer verjagen, dass er dann am nächsten Tag über Rückenschmerzen von der Couch klagt :o) Er sagt mir zwar sehr oft, dass er mich liebt und so stolz auf mich ist und dass ich alles so super mache - trotzdem bin ich oft unglücklich.

    Ich liebe die kleine Maus über alles und manchmal denke ich, dass sie meine komplette Liebe abbekommt und ich nichts mehr für meinen Freund übrig haben kann. Vielleicht erwarte ich auch zu viel, ich weiß es nicht. Erzählt mal ihr wie sich eure Partnerschaft nach der Geburt verändert hat.

    Viele Grüße
    Antwort
  • Profilfoto  star3012
    Kommentar vom 30.07.2012 11:33
    Hallo happyluna80,

    als ich mir deinen Text durchgelesen habe, musste ich doch sehr stark an meine eigene Ehe denke!
    Unsere kleine Maus ist jetzt 1 Jahr alt....
    Es ist immer noch sehr schwierig mit dem schlafen, so dass sie noch immer oftmals bei uns im Bett schläft, ist natürlich nicht gerade förderlich für die Partnerschaft, aber im Moment geht es halt noch nicht anders...
    Leider muss mein Mann auch sehr oft sehr lange arbeiten und kommt erst spät nach Hause, wenn er dann mal früher zu Hause ist, oder auch am Wochenende, macht er sehr viel draußen im Garten und am Haus. Ist zwar nett, dass er alles schön machen möchte für uns, aber die Zeit mit uns geht dabei natürlich flöten. Wenn er dann abends rein kommt, ist unsere Tochter meist schon im bett und ich bin tot müde, so dass wir dann auch nicht mehr allzu viel zeit für uns haben!
    Natürlich fehlt mir das auch, also einfach mal Arm in Arm mit meinem Mann auf der Couch zu liegen, aber ehrlich gesagt, um halb elf will ich einfach nur noch schlafen, weil es doch recht anstrengend ist, die kleine Maus den ganzen Tag alleine zu beschäftigen! Meine Familie wohnt leider auch nicht hier in der Nähe, die würden sonst gerne mal aufpassen, so das wir mal Zeit zusammen verbringen können. Seine Familie ist zwar hier in der Nähe, interessiert sich aber nicht wirklich für ihr Enkelkind!
    Manchmal könnte ich einfach nur heulen und denke ich könnte eigentlich auch alleinerziehend sein, weil wirklich viel macht mein Mann wirklich nicht!
    Dadurch, dass ich halt oft unzufrieden bin, weil er eben zu wenig Zeit hat, bin ich natürlich sehr dünnhäutig und zickig. Mittlerweile ist mein Mann aber mindestens genauso zickig, was zur Folge hat, dass wir immer öfter streiten!
    Einfach ne scheiß Situation im Moment!
    Hoffe es wird ganz bald besser...

    Grüße,
    star
    Antwort
  • Profilfoto  JuliaP
    Kommentar vom 30.07.2012 13:58
    Also bei uns klappt das bis jetzt eigentlich ganz gut.
    Mia ist jetzt über 2 Monate alt und noch hat sich nicht alles perfekt eingespielt aber da bin ich ganz optimistisch.
    Und warum sollte das Baby im Bett die Partnerschaft stören? Mia schläft von Anfang an bei uns, aber sie SCHLÄFT ja...(-;
    Ich kann euch nur den Tipp geben, redet mit euren Männern! Was bringt es hier im Forum mit anderen Muttis zu quatschen und zu hoffen das es sich wieder einrengt? Da hilft nur reden reden reden!
    Mein Mann zB versucht jeden Abend wenn er nach Hause kommt erstmal eine Stunde nur für uns da zu sein bevor er noch Bürokram etc erledigt. Dann nimmt er mir Mia ab oder kocht essen oder massiert mir den Rücken...irgendwas.
    Es ist finde ich sehr wichtig, für die Bedürfnisse des Partners offen zu bleiben. Einfach oft zu fragen: was kann ich für dich jetzt gerade tun damit du dich besser fühlst? Für unsere Männer ist das ja auch nicht leicht und eine lange liebevolle Umarmung ist oft schon viel wert!
    Und Wertschätzung brauchen nicht nur wir Frauen sondern auch unsere Männer!
    Wenn ihr früher Arm in Arm geschlafen habt, warum wartest du dann bis er wieder ankommt? Warum ergreifst du nicht die Initiative und kuschelst dich an deinen mann? Oder sagst ihm liebevoll, dass es dir gut tut wenn er deine körperliche nähe sucht?

    Mutter und Ehefrau zu sein ist nicht immer leicht aber ich glaube Vater und Ehemann zu sein auch nicht... da hilft wirklich nur im Gespräch zu bleiben und sich um die jeweiligen Bedürfnisse des anderen zu kümmern (und das kann man auch wenn das Baby dabei ist)

    Liebe Grüße und produktive Gespräche(-:

    Julia mit Mia Charlotte
    Antwort
  • Profilfoto  star3012
    Kommentar vom 31.07.2012 13:58
    Liebe Julia,
    mich stört es schon ein wenig, wenn meine kleine Maus bei uns im Bett SCHLÄFT und wir dann intim werden würden! Es sind ja nicht alle gleich, nicht wahr!
    Glaub mal, wir haben schon oft darüber geredet, aber manchmal hilft reden auch nicht immer! Es müssen dann auch Taten folgen!
    Wie Du vielleicht gelesen hast, ist mein Mann nicht so ein Parade-Exemplar wie deiner, der nach Hause kommt und sich dann erstmal mit seiner Tochter beschäftigt! Das war von Anfang an nicht so! LEIDER!
    Auch da habe ich oft mit ihm drüber geredet, aber geändert hat sich nicht wirklich viel! Hoffe immer noch, dass es sich bald ändert, wenn Lucie größer und älter wird und er dann vielleicht mehr mit ihr anfangen kann!
    Kochen, putzen, waschen, bügeln etc. pp. erledige ich alles und zwar meist in der Zeit wo mein Mann arbeiten ist. Es ist schwierig mit meinem Mann auf der Couch Arm in Arm zu liegen, wenn er draußen im Garten oder am Haus werkelt! Abends liegen wir dann im Bett schon oft Arm in Arm!
    Du siehst also, es ist nicht alles immer rosa rot und Heitersonnenschein! Man kann nicht immer nur reden reden reden!
    Und mal ehrlich, ich weiß es zu schätzen, dass mein Mann arbeiten geht und ich zu Hause bleiben kann! Das sag ich ihm auch!

    Ganz ehrlich, wenn man solche Kommentare liest, wie den deinen Zitat:"Was bringt es hier im Forum mit anderen Muttis zu quatschen und zu hoffen das es sich wieder einrengt?",
    dann macht es nicht wirklich Spaß zu antworten! Geantwortet habe ich eigentlich nicht um hier rumzuheulen, sondern um Happyluna zu sagen, dass sie nicht alleine mit ihrem Problem ist und sie etwas aufbauen!
    Grüße
    Antwort
  • Profilfoto  CaFe86
    Kommentar vom 03.08.2012 22:39
    Hi,
    also bei uns läuft es auch ziemlich gut, aber das kommt sicher nicht immer von alleine so wie bei Julia;)
    unser kleiner schläft auch bei uns.. bzw im mom schlafe ich mit ihm im wohnzimmer weil unser bett einfach zu klein ist:( geniessen es aber sehr wenn wir alle in einem bett sind. was gibt es schöneres als morgens mit den beiden menschen aufzuwachen die du am meisten liebst:)
    intimität ist bei uns leider auch etwas schwierig im mom.. wir haben einfach so unterschiedliche tagesabläufe:( aber von zeit zu zeit schaffen wir es doch u man muss ja nicht immer in das bett gehen in dem das baby schläft;)
    reden ist aber nur die eine seite der medaille glaube ich, wir sind bemüht uns höflich zu begegnen. bei uns knallt es auch ab u an mal, da motzt man sich an, geht 20 min getrennter wege u dann is wieder gut.
    ich versuche eine gute hausfrau u mama zu sein u eben auch frau zu sein, er versucht das perfekte gegenstück zu sein.. ist für beide nicht einfach
    vll könnte ihr euch ab u an mal auszeiten nehmen? omas? babysitter? freunde?
    und vll die erwartungen etwas runterschrauben? das klingt vll blöd, aber ich finds klasse einfach mal arm in arm dazuliegen u ruhe zu geniessen, ein küsschen beim aneinander vorbei gehen u solche kleinigkeiten;)
    die kleinen werden so schnell groß;) das bekommen wir auch noch rum.. alles liebe!
    Antwort
  • Profilfoto  Minami
    Kommentar vom 08.08.2012 18:48
    Mein Baby ist zwar noch nicht auf der Welt und wir haben diese Probleme noch nicht, aber ich habe mich auch schon damit befasst, weil es mir doch schon ein wenig Angst macht. Aber ich habe in meiner Cousine ein gutes Vorbild und eine gute Ratgeberin gefunden und ich glaube wir werden uns wenn unser Kind da ist auch an dem Verhalten von ihr und ihrem Mann orientieren.

    Er arbeitet im Schichtdienst, kommt manchmal ewig spät nach Hause und sieht seine Familie Tage nicht und sie ist gerade mit dem zweiten Kind in Elternzeit. Außerdem schnarcht er nachts total laut und schläft deswegen oft in einem anderen Zimmer.
    Trotz dieser blöden Situation, schaffen sich die beiden immer wieder Momente wo sie ihre Verliebtheit ausleben können und dass sie das machen ist das "Geheimnis" ihres Erfolges.
    Ganz wichtig sind den beiden Rituale, z.B. dieses finde ich sehr schön, am Wochenende wenn alle zu Hause sind machen alle zusammen MIttagsschlaf. Da kuschelt dann die ganze Familie und wenn die Eltern Lust haben bleiben sie bei den eingeschlafenen Kindern und wenn nicht dann nutzen sie die Zeit anderweitig, z.B. für gemeinsame Zärtlichkeiten im Wohnzimmer hinter abgeschlossener Tür, ein Gespräch oder nur um zusammen zu entspannen.

    Vielleicht schafft ihr es ja auch nach und nach euch solche Inseln oder Rituale zu schaffen und wenn beide sich die Zeit dafür nehmen und beide es langsam angehen sich daran zu gewöhnen dann klappt es auch ein Liebespaar zu bleiben.
    Und wie lisisalander schon so schön schrieb, dass "kleine Gesten, ein Kuss, eine Umarmung, ein Lächeln, sehr viel Nähe schaffen können" und damit kann man ja anfangen sich die Liebe zu bewahren und neu zu finden.
    Antwort
  • Profilfoto  Manu82
    Kommentar vom 05.10.2012 12:34
    Genau so wie Minami sehe ich es auch: Die Rituale sind wichtig, und selbstw enn es nur 10 - 20 Minuten pro Tag sind: Sie sorgen dafür, dass man den Fokus auf den jeweils Anderen nicht verliert und man sich immer noch genügend Aufmerksamkeit schenken kann. Mein Mann und ich mussten uns auch erst einmal nach der Geburt unserer Lea zusammenraufen, schließlich war da auf einmal jemand, um den man sich kümmern musste/muss- da bleibt der Partner erstmal außen vor.. Das hat sich glücklicherweise nach ein paar Gesprächen geändert und nun genießen wir es z.B. abends, wenigstens eine Runde zu kuscheln wenn die Kleine schläft.. daraus kann doch wieder etwas ganz Wunderbares entstehen :-)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.01.2013 20:21
    Hallo,

    Erstmals ich finde es gut und auch wichtig sich mit Müttern auszutauschen denen es geht wie einem selbst. Das Reden mit dem Vater ist zwar auch wichtig aber da ist ja noch die Zeit die man auch mal für sich selbst braucht und mit den Gedanken die kommen ist man dann auch froh solche Themen wie hier zu lesen ;-) (Männer denken doch auch anders)

    ich denke jeder Mensch und jede Beziehung ist anders. Manche Frauen machen sich einfach mehr Gedanken um ihre Partnerschaft wie andere und die einen brauchen mehr Wärme um sich wie andere (zum Thread Julia).
    ich kann euer Leben sehr gut nachvollziehn wobei ich von Anfang an bis heute die Kleine nie in unserem Ehebett schlafen ließ aus Angst es könnte sich etwas in unserem Eheleben verändern...
    doch das tut es auch so ohnehin...
    Der Schlaf fehlt mir und manchmal hab ich das Gefühl das unsere Partnerschaft zu kurz kommt. Ich knacke so oft weg weil ich einfach erschöpft bin und mit der Erschöpftheit kommt ab und an auch gereiztheitheit und dann leidet auch mal der Partner drunter...

    Was ich sehr wichtig fand und auch erst mit dem Baby erkannt habe war...ich und mein Mann mußten die Aufgaben verteilen bis dahin gab es hin und wieder Zoff. Langsam pendelt sich alles ein aber das sind nur die Aufgaben die getan werden müssen....die Zärtlichkeit bleibt trotzdem etwas auf der Strecke!

    Ich hoffe die Zeit wird besser und ich habe Hoffnung das wenn die Kleine mal etwas größer ist wir auch gemeinsam Zeit verbringen können (spazieren gehn, etc.) doch bis dahin müssen wir abwarten...

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 31.07.2013 23:57
    Interessante Erfahrungsberichte dabei, supi :)
    Antwort
  • Profilfoto  Babymomma
    Kommentar vom 27.06.2014 15:59
    Ja, eine Geschichte, die sich allerorts zu wiederholen scheint. Nicht falsch verstehen , bei uns ist alles in Butter :) Aber ich denke, das lag auch daran, das wir durch unsere Anfangszeit, getrennt lebend, frisch kennengelernt, gleich schwanger geworden und am Absprung unser beider karrieren standen, ein tal vor uns hatten , welches uns damals unüberwindbar vorkam. Kaum hatte man einen Sorgebrand gelöscht, loderte der nächste auf.....Aber das hat bei uns genau das Gegenteil geschaffen. Und zwar Zusammenhalt. Ich möchte mich jetzt durch diesen Post hier nicht profillieren, aber halt aufzeigen, das es bei so vielen sich ähnelnden Geschichten auch durchaus positive zu erzählen gibt. Ich habe gehört, das ein gewisser Abstand wieder pepp in die Sache bringen kann. Klar, mit einer frisch gegründeten Family ist das erstmal komisch...aber immerhin geht es auch um einen ganz dicken Pfeiler, auf dem das langfristige Glück Eurer Familie aufgebaut ist. Nämlich den partner attraktiv und begehrenswert zu finden...:) (Zumindest hab ich das so aus deinem Post herausgelesen...)
    Ich wünsche Euch beiden Lovebirds viel Glück und die Kraft eine "beneidenswerte Einheit" zu bleiben... :)

    Die Meike
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.07.2014 21:10
    Hey....

    Ich habe das Thema vorgeschlagen bekommen und musste einfach mal reinlesen. Meine Kleine ist zwar gerade 18 Tage alt, aber ich hatte arge bedenken, wie sich unser Leben wohl verändern wird, wenn sie da ist. Das es meinen Mann und mich auseinander treiben könnte, dass wir plötzlich streiten oder man einfach irgendwann "aufwacht" und feststellt, dass man schon gar nicht mehr weiß, neben wen man da eigentlich liegt.

    Bisher so kann ich vermelden, ist dem nicht so. Natürlich haben wir Stress und sind erschöpft, genervt (gerade weil es momentan ein paar Probleme mit stillen und einschlafen gibt), aber eigentlich läuft es so traumhaft, wie ich gehofft hatte. Intim wurden wir recht schnell wieder - fünf Tage nach Kaiserschnitt - und seit dem scheint unsere Lust nur noch anzusteigen. Vielleicht weil es für uns beide eine Möglichkeit ist Ruhe und Entspannung zu finden; und sich auch abzureagieren. Den Kopf frei zu bekommen, laut zu werden, einfach die ganze Anspannung und den Stress abzubauen.

    Ansonsten kann ich vielleicht noch den Tipp weitergeben, den ich mir in der Schwangerschaft angewöhnt habe. Mir ging es körperlich nämlich sehr schlecht und so blieb unser Paarleben sehr auf der Strecke. Damit er trotzdem merkt, dass ich ihn liebe und auch gute Zeiten habe, habe ich mir angewöhnt ihm min. einmal am Tag etwas liebes zu sagen. Zb. dass er in diesen Sachen sehr gut aussieht; wie toll das essen schmeckt, dass er gekocht hat oder wie schön es sich anfühlt, wenn er mich massiert.
    Denn ja, wie schon erwähnt ist es für die Väter genauso hart wie für uns. Und ich denke, dass eure Männer teilweise auch nur deswegen so viel "alleine" tun, wenn sie nach Hause kommen, weil es ihre Art ist zu flüchten vor dem Stress. Vlt fühlen sie sich dem Baby auch nciht gewachsen, fühlen sich ausgeschlossen von der Erziehung oder ähnliches.

    Ich hoffe nur für euch alle, dass ihr einen Weg findet irgendwann wieder eine zufriedene und schöne Partnerschaft zu führen, in der das Baby auch wirklich eine wunderschöne Bereicherung für alle Seiten ist.

    lg
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.01.2016 18:49
    Hallo!
    Malwieder schön zu lesen dass man Gleichgesinnte hat die Gleiches erleben.
    Unser Sohn ist 2 Jahre alt udn kam unerwartet.

    Wir haben alles gemeistert obwohl unsre Beziehung ncoh gar nciht so fest war.
    Ich bin Mama arbeite und Ehefrau.
    Ich finde unsre Zweisamkeit hat sehr gelitten aber wir arbeiten daran mit Abenden zu zweit und manachmal j aauch geplante Liebesabende so doof das klingt.
    Wer sich nicht mehr berührt denke ich der ist irgendwann schon Bruder und Schwesterlein.
    Wir haben jetzt kein wahnsinns Intim Leben mehr wie vor dem Kind aber naja ich denke ehrlich gesagt das ist nciht unnormal- es gibt einfach weniger Zeit.
    Das kommt bestimmt wieder udn bis dahin beiderseits Mühe geben und wenn es einseitig wird -Ansprechen!
    Ich finde das wichtig zu sagen wenn man sich vernachlässigt fühlt.
    Vielleicht gerade im Hinblick auf weitere Kinder sachon irgendwie Zeit als Paar finden z.B. Essen gehen, Skiausfahrten ....Was macht ihr so? WANN nehmt ihr euch Zeit?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 23.01.2016 08:00
    Bin bisher stille Leserin....wollte danke sagen für diese tollen Beiträge in diesem Beiträge sind sehr hilfreich.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.07.2016 15:23
    Sowas muss sich eingrooven und das dauert manchmal einfach leider länger als man es möchte.
    Wir haben uns erst nach einem Jahr wieder zusammen ohne unseren Sohn am Wochenende raus begeben. Vorher war immer nur einer von uns mal einen Abend mit Freunden am Wochenende weg. Es brauchte auch mehrere Gespräche und einige Streitigkeiten, bis wir da so unsere Lösung gefunden haben. Nun machen wir sehr oft was als Familie tagsüber und sind einmal bis zweimal im Monat als Paar allein oder mit Freunden unterwegs.
    Antwort

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