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Lukas - Unsere persönliche Erfolgsgeschichte

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 10.02.2017 15:13
    Hallo ihr Lieben,

    bevor ich beginne, möchte ich etwas vorausschicken: Ich mache hier keine Werbung für Methoden oder Personen, deshalb findet ihr im Erfahrungsbericht den Namen Herr XXX. Es handelt sich um eine Person mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die nicht rational erklärbar sind. Herr XXX hat unseren kleinen Lukas während der ersten Monate so optimal betreut und behandelt, dass man nicht meinen möchte, dass er zu früh auf die Welt gekommen ist. Interessierten kann ich gerne den Kontakt weiterleiten (dazu bitte eine PN).

    Ansonsten möchte ich gerne im Folgenden meine Erfahrungen weitergeben:
    Unser Sohn Lukas kam in der 29. Woche mit einem Gewicht von 1.430 g zur Welt. Nach seiner Überstellung in die Intensivstation haben wir sofort mit einer speziellen Technik der ganzheitlichen Behandlung begonnen.

    Die Entwicklung auf der Intensivstation war überraschend gut. Einzig am 3. Tag wurde kurzzeitig künstlicher Sauerstoff eingesetzt. Am 7. Tag hat man Blut im Stuhl gefunden. Die Information, es könnte eine Virusinfektion sein, hat uns sehr beunruhigt. Erneut haben wir Herrn XXX um seine Hilfe gebeten, um gezielt an diesem Problem zu arbeiten. Schon im nächsten Stuhlgang war kein Blut mehr sichtbar. Eine Laboranalyse hat endgültig Entwarnung geben. Das einmalige Auftreten konnten sich die Ärzte nicht erklären.

    Im weiteren Verlauf der insgesamt 5 Wochen im Krankenhaus hat es keinerlei weitere Komplikationen gegeben. Nahrungsaufnahme, Verdauung und Gewichtzunahme waren sehr positiv. Lukas entwickelte sich außergewöhnlich gut, sogar deutlich besser als der Durchschnitt der Frühgeborenen, wie uns die Ärzte und Pflegerinnen bestätigten. Gesundheitszustand und Stabilität des kleinen Patienten hätte eine Entlassung in der 33. Woche lt. Ärzten erlaubt. Einzig eine interne Regelung, Frühgeborene nicht vor der 35. Woche zu entlassen, sprach dagegen.

    Herr XXX hat seine Behandlung auch nach der Entlassung für weitere 3 Monate fortgesetzt. Genauso fortgesetzt hat sich auch die außergewöhnliche Entwicklung von Lukas.
    Während wir von anderen Eltern der Frühgeborenen ständig von Erkrankungen ihrer Kinder und der entsprechenden Verabreichung von Medikamenten bis hin zu Krankenhausaufenthalten hörten, hat unser kleiner Sohn noch keine nennenswerte Erkrankung erlitten und keine Medikamente einnehmen müssen. Eine einzige „Erkältung mit leichtem Husten“ haben wir vom Kinderarzt abklären lassen. Mit Verdacht auf das RSV Virus (nicht geimpft) hat er Antibiotika verschrieben, die wir nach einer erneuten Untersuchung am nächsten Tag und einer eventuellen Verschlechterung einnehmen sollten. Herr XXX hat dann sofort mit einer gezielten Behandlung begonnen, worauf sich der Zustand so schnell verbesserte, dass der Kinderarzt bereits am nächsten Tag Entwarnung geben konnte.

    Das Vertrauen in Herr XXX Fähigkeiten hat uns als Eltern insbesondere in den schwierigen ersten Wochen im Krankenhaus sehr geholfen. Sichtbar geholfen hat es aber unserem Sohn, bei dem man nach den wenigen Lebensmonaten kaum glauben möchte, dass es sich beim kleinen Mann um ein Frühchen handelt.

    LG
    Kevin
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