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Wenn die Decke auf den Kopf fällt

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  • Profilfoto  Jagsalmares
    Eintrag vom 29.01.2019 10:32
    Hallo zusammen,
    meine Schwester hat vor zwei Monaten einen kleinen Sohn auf die Welt gebracht. Momentan sieht die Rollenverteilung so aus, dass ihr Mann arbeiten geht, während sie den Haushalt schmeißt und sich ums Kind kümmert. Klar, macht er dann nach der Arbeit oder am Wochenende auch mal was mit dem Kleinen, aber hauptsächlich ist sie für ihn da. Langsam scheint sie das ein wenig zu stören, denn eigentlich würde sie auch gerne wieder arbeiten gehen. Ursprünglich hatte sie sich mit ihrem Mann darauf geeinigt, dass sie ein Jahr zu Hause bleibt und dann wieder in Teilzeit anfängt, während das Kind in der Krippe ist. Jetzt ist sie aber andauernd schlecht gelaunt und bekommt nur noch wenig Schlaf. Wisst ihr was, was ihr da ein wenig helfen könnte?
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.01.2019 11:43
    Sollte man sich nicht vorher Gedanken über so etwas machen? Heutzutage muss es ja auch nicht mehr klassisch so sein, dass die Frau zu Hause bleibt. Eine Bekannte von mir ist selbstständig und verdient mehr wie ihr Mann. Für die ist es gar nicht in Frage gekommen zu Hause zu bleiben, anstatt zur Arbeit zu gehen. Natürlich bleib sie in der Anfangszeit noch zu Hause, aber dann hat sie relativ schnell wieder zu arbeiten angefangen. Hat deine Schwester das Thema denn schon mit ihrem Mann angesprochen? Sie stecken ja beide mit drin und sollten auch zusammen nach einer Lösung suchen.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.01.2019 12:51
    Manchmal bemerkt man eben solche Sachen erst, wenn es schon soweit ist. Deiner Schwester wird die große Verantwortung und auch die Anstrengungen, die mit einem Kind einher gehen mit Sicherheit bewusst gewesen sein. Vielleicht sind eben noch andere Faktoren irgendwie mit dazu gekommen, die vorher nicht einkalkulierbar waren und ihr jetzt Sorgen bereiten. Dass sie mit ihrem Mann darüber reden sollte, kann ich auch nur unterstreichen. Kommunikation ist schließlich ein wichtiges Instrument in einer Beziehung. Zusätzlich könnte sie es auch mit CBD versuchen. Das soll gerade bei viel Stress helfen. Bei https://www.planet-cbd.de/ gibt es einige Artikel zu dem Thema.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.06.2019 18:01
    Ich kann sie ein Stück verstehen. Es ist ganz wichtig, das man auch als Mami nicht nur zu Hause rumhängt, sondern unter Leute kommt. Sie haben ja wie es klingt, einmal die Einigung getroffen, das sie zu Hause bleibt. Es wäre nicht fair, wenn sie das über den Haufen werfen will. Aber es hilft ihr vielleicht schon, wenn sie mal abends weggeht (selbst wenn nur auf ein Stündchen) oder wenn sie bei sich Spieleabende mit Freunde veranstalten etc. Ich bin mit dem Kind viel unterwegs gewesen, sogar ins Fitnesscenter gegangen. Das lag dann halt in der Babyschale, während ich gesportelt hab. Das hat mir sehr geholfen, das mir nicht die Decke auf den Kopf fällt
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  • Profilfoto  KarinFi
    Kommentar vom 15.01.2020 09:12
    CBD Öl ist ja ein Allheilmittel und hilft ausgezeichnet. Mir gefällt CBD Öl mit Melatonin in der Zusammensetzung. Ich konnte früher wegen Stress im Berufsalltag nicht einschlafen, war immer schlecht gelaunt und gereizt. Hier gibt es mehr Infos, wie es bei Schlafstörungen hilft https://cbd-ratgeberportal.de/cbd-bei-schlafstoerungen
    Ich würde ein Vollspektrumöl empfehlen, es wirkt besser, aber vom Geschmack her ist es gewöhnungsbedürftig.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2020 09:24
    Deine Schwester könnte ja ihrem Mann vorschlagen, das sie bereits nach einem halben Jahr wieder arbeiten geht und er sich ein halbes Jahr Elternzeit nimmt. So bleibt das Baby wie geplant das erste Jahr Zuhause, aber deine Schwester könnte schon früher zurück zur Arbeit.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.02.2020 14:14
    ich verstehe, dass ihr die decke auf den kopf fällt. manchmal kann es sich mit baby so anfühlen, als wäre man in einer art und weise im alltagstrott gefangen. mir haben dann treffen mit anderen babymamis sehr geholfen, da kommt man sozusagen unter gleichgesinnte. und ja, nach möglichkeit wieder ein bisschen arbeiten, dass man mal unter erwachsene kommt :D
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.05.2020 12:01
    Treffen mit anderen Mamis sind bei sowas super, allerdings ist das ja in der aktuellen Situation wegen Corona echt schwierig. Immerhin möchte ja auch niemand dafür verantwortlich sein, dass der kleine Schatz sich ansteckt.

    Habe da allerdings einen kleinen Umweg gefunden. Ich habe mit ein paar Freundinnen feste Kochzeiten ausgemacht. In dieser Zeit reden wir immer über Skype mit Kamera und so. Da macht nicht nur das Kochen viel mehr spass, sondern auch die Ideen in der Küche sind nahezu am sprudeln.

    Mir hat das sehr geholfen, ich hoffe euch auch :)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.06.2020 15:30
    mir hat sport geholfen. wenn ich mich ausgepowert habe (zuhause auch) dann konnte ich auch besser schlafen. Lg
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