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Themenbereich: Gesundheit

Ich bin in der 22. SSW und habe Fußpilz. Ich war vor der Sc...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Ich bin in der 22. SSW und habe Fußpilz. Ich war vor der Schwangerschaft in Behandlung bei meiner Hautärztin. Der Fußpilz war fast weg, und ich wurde schwanger. Seit etwa 6 Wochen wird das wieder schlimmer. Meine Hautärztin hat gemeint, ich sollte die Tinkturen nicht mehr nehmen, sondern Fußbäder mit Teebaumöl machen. Leider nutzt das nicht viel. Wenn es furchtbar juckt, bringt so ein Fußbad Erleichterung. Ich habe mir auch ein Öl gemischt: Johanniskrautöl mit Teebaumöl, das ich auch regelmäßig einmassiere. Es stellt sich mal eine Besserung ein, dann wird es wieder schlimmer. Was soll ich denn tun? Haben Sie einen Tipp für mich? Ich will auf keinen Fall etwas nehmen, was dem Baby schaden könnte; lieber lasse ich es weiterjucken.
Ich befürchte nur, dass der doch wohl irgendwann kommende Herbst und Winter mit Schuhen und Socken bestimmt noch eine Verschlechterung bringen.

Frage vom 24.09.1999

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Bei Fußpilz gibt es auch alternative Behandlungsmöglichkeiten, die Sie in jedem
Fall zunächst ausprobieren sollten: baden Sie Ihre Füße kurz in einem Tee aus
Eichenrinde oder Salbei. Trocknen Sie die Füße immer gut ab und ölen Sie die
Füße mit einem rein pflanzlichen Öl ein. Benutzen Sie in keinem Fall Öle, die
auf Erdölbasis hergestellt werden, da diese Öle sich nur wie ein Film über die
Haut legen und die Hautatmung behindern. Pilze können sich dann besonders gut
vermehren. Sie können diesem Öl auch eine ätherische Ölmischung (bewährt haben
sich je 10 Tropfen Lavendel-, Thymianöl und Tea-Tree) beimengen und den Fuß
damit morgens und abends damit einölen. Das Thymianöl sollten Sie aber in der
Schwangerschaft nicht verwenden! Tragen Sie im übrigen nur Strümpfe aus
Baumwolle und Schafwolle und meiden Sie syntetisch gefütterte Schuhe oder
Gummischuhe. Fragen Sie aber in jedem Fall noch eine homöopatisch arbeitende
Hebamme oder einen ganzheitlich arbeitenden Arzt nach weiteren
Behandlungsmöglichkeiten.am

Antwort vom 06.10.1999


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