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Themenbereich: Stillen allgemein

was tun gegen zappeln beim Sillen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo...

meine tochter ist jetzt fast 16 Wochen alt und ich stille voll. bis vor ca. 2 wochen gab es überhaupt keine probleme, alles lief wie am schnürchen. auf einmal zappelt sie aber beim stillen wie verrückt, krümmt sich und streckt (überstreckt) sich danach und schreit natürlich wie am spieß. manchmal fängt sie schon an zu schreien wenn ich sie anlege, ein anderes mal trinkt sie ganz ruhig und fängt urplötzlich an zu brüllen. was mich aber am meisten wundert ist, dass sie beim ersten stillen morgens, nach ca. 12 stunden stillpause, wenn meine brust schön voll ist, ohne probleme ganz still und ruhig trinkt....ohne einen mucks. aber alle anderen stillmahlzeiten sind grauenvoll, vor allem die letzte am abend. und das seit 2 wochen. meine nerven liegen blank und ich bringe es fast nicht mehr fertig ruhe zu bewahren. ...warum nur trinkt sie morgens ohne probleme und schreit tagsüber wie verrückt beim stillen....HILFE!!!

Frage vom 17.12.2004

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo, vermutlich fließt abends die Milch nicht mehr so toll, wie am Morgen und das regt sie auf. Sie dürfen nun 2-3 mal tägl eine große Portion Haferflocken mit Milch/Kaba/Saft- wie es schmeckt essen. Malzbier und alkoholfreies Weizenbier(am frühen Abend zum Abendessen getrunken, kann Wunder wirken), 2-3 Tassen Getreidekaffee(z.B. Caro mit oder ohne Milch)und evt. ab und zu ein Milchbildungstee. Dies essen und trinken Sie mal ein paar Tage. Zur Mittagszeit, wennn Ihre Tochter schläft , dann schlafen Sie auch!!!Denn, wenn Sie abends völlig müde sind, kann der Körper einfach nicht mehr so viel Milch produzieren. Die Feiertage nutzen Sie, im Bett und auf dem Sofa zu liegen-gut zu essen und wenig Streß zu haben. Nach 2-3 Tagen werden Sie wieder mehr Milch haben und die Kleine wird wieder so trinken, wie am Morgen.
Manchmal reduziert sich die Milch, wenn die Kinder eine so lange Schlafpause, wie Ihre Tochter hat, da die Brust davon ausgeht, dass weniger gebraucht wird. Evt. kann ein Abpumpen vor dem Schlafengehen sinnvoll sein, um der Brust das Signal zu geben ,dass ein höherer Milchbedarf von nöten ist.Oder das Kind 1* nachts anlegen.

Antwort vom 19.12.2004


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