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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

wie Übelkeit behandeln?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo!
Ich bin jetzt in der 11.ssw und habe seit der 7.ssw Probleme mit Übelkeit und Erbrechen. Statt besser wird es eher schlimmer und somit weiß ich nun nicht mehr was ich machen kann. Ich habe eine Allergie bzw. Unverträglickeit gegen einen Wirkstoff der in Paspartin und MCP vertreten ist, aus diesem Grund hat mir mein FA Vomex verschrieben. Bisher habe ich gezögert dieses Medikament zu nehmen, weil ich dachte es geht auch ohne. Doch seit Samstag ist die Übelkeit den ganzen Tag über aufgetreten und erbrechen muß ich mich abends auch zwei bis viermal. Jedenfalls habe ich Vomex genommen und die gleichen Nebenwirkungen gehabt wie beim Paspartin, sprich also auch nicht zu gebrauchen. Dann habe ich mir aus der Apotheke NUX Vomica geholt und gut eine halbe Stunde nachdem ich das genommen habe, habe ich mich ebenfalls direkt übergeben. Zufall, bei vier Einnahmen? Ingwer hat leider auch nicht geholfen, komme mit dem scharfen Geschmack gar nicht zurecht. Also, nun wieß ich nichts mehr. Könnt ihr mir noch einen Rat geben. Habe etwas den Mut verloren, ich weiß ja es gehört wohl irgendwie dazu, aber es wird ja eher schlimmer statt besser. Wann hört das wohl mal auf?
Danke für die Antwort

Frage vom 29.03.2005

Hallo, wenn Sie auf die Medikamente reagieren bleibt nur ein weiterer Versuch mit Homöopathie oder Akupunktur, die oft sehr gut hilft. Sie können sich auch jetzt schon eine Hebamme suchen, die Sie entsprechend behandeln kann. Allerdings kann ich Ihnen nicht sagen wo Sie bei sich in der gegend eine Hebamme finden die in der Schwangerschaft akupunktieren kann. Gut wäre wenn zusätzlich eine Ernährungsberatung stattfinden könnte. Bei manchen Frauen hält die starke Übelkeit leider auch über den dritten Monat hinaus an. Während die Übelkeit in den ersten Monaten noch gut toleriert werden kann ist eine Behandlung sehr zu empfehlen, wenn die Übelkeit auch noch im zweiten Drittel der Schwangerschaft vorhanden ist. Sollten Sie gar nichts bei sich behalten können, dann muss manchmal der Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt durch Infusionen wieder ausgegleichen werden.
Alles Gute, Monika

Antwort vom 29.03.2005


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