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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

was passiert bei Plazentareife 3?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammenteam!
Ich bin in der 33. SSW, und bei mir ist schon Plazentareife 3 festgestellt. Die Doppler-Untersuchung war ok. Ich muss gestehen, dass ich es nicht geschafft habe, das Rauchen ganz aufzugeben, was ich selbst bereue, deshslb bitte keine Vorwürfe. Des Weiteren war ich beruflich sehr eingespannt.
Ich habe gelesen, dass die Plazenta ca. 25 % Reservekapazität besitzt. Ich soll mehr liegen, hat der Arzt gesagt. Was kann schlimmstenfalls passieren? Wird die Geburt z. B. früher eingeleitet, oder regelt das die Natur selbst, dass es also eher "losgeht"?
LG und danke für Ihre Antwort

Frage vom 01.11.2005

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo, die Natur regelt viel aber nicht alles. Und was nützt Ihnen die Angabe über die 25% wirklich???? Stress und Rauchen sind die beiden ungünstigsten Faktoren vor allem in Kombination bzgl. der Durchblutung der Plazenta. Die ist aber für die Entwicklung Ihres Kindes wichtig. Wie und ob und wie lange es sich mit diesen beiden Risikofaktoren weiterhin entwickelt weiss keiner. Es kann sein, dass es Ihr Kind überhaupt nicht tangiert und auch das genaue Gegenteil kann der Fall sein.Ruhen erhöht die Durchblutung in der Plazenta, daher der Rat Ihres Arztes. Schlimmstenfalls kann es zum versterben des Kindes im Mutterleib kommen, wie gesagt schlimmsten Falls, aber den erfragen Sie ja, es kann aber auch alles wunderbar weitergehen.Sollte sich die Lage weiterhin verschlechtern, kann es sein, dass man versucht dass Kinder früher ins Tageslicht zu bringen, was zum derzeitigem Zeitpunkt ein Frühchen bedeuten würde.Sicher aber keines mehr um das Sie bangen müssten. Ob Sie von alleine früher gebären, wage ich zu bezweifeln, darauf würde ich mich zumindest nicht verlassen. Ich habe den Eindruck,dass die Natur regelt was sie selbst iniziert, aber nicht zwingend das was durch uns geschieht. Vielleiht gelingt es ja den Stress kontinuierlich zu reduzieren und die ein oder ander Zigarette zu lassen und die Situation kann darunter dann ganz stabil werden. Ernstnehmen sollten Sies auf alle Fälle, aber es ist kein Grund in Panik und Angst zu geraten.Gruß Judith

Antwort vom 02.11.2005


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