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Themenbereich: Nachsorge

Hallo, ich bin 30 Jahre jung und habe vor knapp vier Monate...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo, ich bin 30 Jahre jung und habe vor knapp vier Monaten unsere dritte Tochter geboren. Die zweite ist 21 Monate und die "große" vier Jahre und drei Monate. Ich hatte schon nach der zweiten Schwangerschaft nach vier Monaten fogende Beschwerden: Sodbrennen (unter dem Brustbein), Morgens Übelkeit, Brechreiz (Luft), Magenkrämpfe, Durchfall. Nach einiger Zeit kam dann noch Schwindel hinzu. Diese Syntome gingen erst weg als ich mit der dritten schwanger war. Jetzt ist die Kleine fast vier Monate und ich habe schon wieder die o.g. Probleme. Was kann ich dagegen tun? Mein Hausarzt hat mir Säureblocker verschrieben, dass finde ich aber nicht so toll, da ich darin nicht die Lösung sehen.

Viele Grüße
I. Haberer

Frage vom 25.01.2006

Hallo!Die Symptome, die Sie schildern können alles mögliche sein. Es sollten auf jeden Fall Entzündungswerte, Elektrolyte und die Schilddrüsenwerte(eventuell Überfunktion) im Blut untersucht werden. Es könnte eine Entzündung des Magens oder Darms vorliegen. Am Wahrscheinlichsten liegt aber ein Reizmagen vor. Offensichtlich hat das ganze auch mit Hormonschwankungen zu tun, da die Symptome in der Schwangersch. verschwinden(evt.auch noch Hormonstatus beim FA) Sie sollten sehr auf Ihre Ernährung achten, d.h.regelmäßig essen, dafür aber kleinere Portionen, abends nicht zu fettig(essen Sie mittags mit Ihren KIndern eine warme Mahlzeit und abends mit Ihrem Mann nur leichte Kost)Sie sollten Reizstoffe wie Kaffee, Nikotin und Alkohol vermeiden(falls Sie diese Dinge nicht sowieso durch das Stillen meiden. Vor allem sollten Sie versuchen sich zu entspannen. Sie sollten mindestens einaml am Tag eine echte Pause einlegen, in der Sie ein paar Atemübungen machen und ein Schläfchen halten. Besonders toll wäre es, wenn Sie mind. einmal in der Woche so etwas wie Pilates, Yoga oder autogenes Training machen könnten. Sie sollten sich diese,Ihre ganz persönliche Einheit gönnen. Lassen Sie sich soviel es geht von anderen helfen(Nachbarn, Familie, Babysitter)Scheuen Sie sich nicht davor Ihre mittlere Tochter in eine Betreung zu geben.
Sie sollten Ihren Streß soweit wie es geht reduzieren, dann werden die Symptome sicher abklingen. Auf jeden Fall sollten Sie einen klassischen Homöopathen aufsuchen, der Sie mit einem passenden Mittel unterstützt(zu den oben genannten Maßnahmen).

Antwort vom 27.01.2006


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