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Themenbereich: Entwicklung des Ungeborenen

US-Messungen nicht "in der Norm" - Anlass zur Sorge?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebes Hebammenteam,
gestern war ich bei meiner FÄ zur Untersuchung. Ich bin nun in der 33 + 5 also in der 34 SSW.
Soweit ist alles ok, allerdings meinte meine FÄ so nebenbei, dass der Kopf des Babys im Verhältnis zum Körper etwas zu klein wäre. Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht, da sie dann meinte dem Baby gehts prima alles ok - nächster Termin in 2 Wochen. Aber wenn man zu Hause ist kommt man eben ans überlegen.
Jetzt ist Wochenende und ich kann die FÄ nicht nochmal anrufen und meine Hebamme treffe ich erst Montag.
Ich muss dazu sagen, dass bei mir Verdacht auf Schwangerschaftsdiabetis bestand - die Blutzuckerwerte sind aber nach regelmäßigem Messen in Ordnung. War beim Diabetologen.
Die Ultraschallwerte sahen wie folgt aus
BPD 8,4
FOD 9,6 (den KU hat sie nicht eingetragen aber ausgemessen der lag bei 288)
APD/AU 28,5
FL/HL 6,5
Muss ich mir nun Sorgen machen?
Danke und viele Grüße

Frage vom 21.01.2011

Der Biparietale Durchmesser des Kopfes (BIP), also von Scheitelbein zu Scheitelbein gemessen, liegt bei Ihrem Kind 1 mm unter dem "Normwert" der 34. SSW. Der FOD (frontooccipitaler Dm, also von Stirn zum Hinterkopf) ist normal. Daraus einen zu kleinen Kopf rückzuschließen ist schon fast "pingelig" ;-)! Schauen Sie sich die Daten am Montag nochmal in aller Ruhe mit Ihrer Hebamme an, aber ich bin mir fast sicher, dass sie bei diesen Infos das gleiche sagt wie ich. Auch Ihr Diabetes scheint ja keine Probleme zu machen - zudem bei schlecht eingestelltem GDM das Kind eher größer ist als zeitentsprechend. Machen Sie sich ein schönes Wochenende und nicht zu viele Sorgen, ich denke, Ihrem Kleinen gehts bestens! Alles Gute!!

Antwort vom 22.01.2011


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