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Kommentar vom 24.02.2015 12:45Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten. Wir haben uns lange ein gemeinsames Kind gewünscht (5 Jahre) und haben es dann mit Hilfe einer KiWu-Klinik auch beim 1. Versuch geschafft...Ich hatte auch einen befristeten Vertrag, Probezeit schon lange vorbei, es lief alles prima, super Beurteilungen, hab Kollegen schon eingearbeitet, keine Beschwerden etc...ja und dann hat es doch geklappt und ich wurde schwanger...bedingt durch diverse Risiken und auch Komplikationen (z.B. Plazenta praevia) hatte ich schnell ein Beschäftigungsverbot. Eine Woche vor Beginn des Mutterschutzes bzw. auch der verfrühten Geburt unseres Kindes erhielt ich einen Brief meines AG, das der Vertrag nicht verlängert wird, obwohl ich nach 6 Monanten Elternzeit in Teilzeit zurück kehren wollte....auf meine Nachfrage warum, erhielt ich schwammige Antworten, also haben die nicht wirklich einen guten Grund, aber ich hab mir gesagt, okay, andere Chefs haben auch schöne Stellen...und wie das Leben so spielt, hab ich erfahren, das zack die Bohne gleich mal 3 weitere, aber festangestellte, Kolleginnen schwanger sind und er hat eine Neue eingestellt habt, die hat 4 Wochen Einarbeitung bekommen, sollte dann den ersten Tag alleine, da kam die AU und dann zack, sie ist schwanger, schon nach der 12. Woche und leider kann sie jetzt nur noch Akten sortieren, da sie zu mehr nicht eingearbeitet ist und mein Chef darf sie jetzt auch 2 Jahre mit durchziehen...nein, ich bin nicht gehässig oder so, aber ich kann es halt nicht verstehen oder nachvollziehen...Antwort
Im Übrigen, ich würde meine Lebensplanung niemals den Planungen meines Chefs/der Firma unterordnen, das Glück meiner kleinen Familie und das es ihr gut geht, steht immer an erster Stelle, weil als Angestellte bist du immer und zu jeder Zeit ersetzbar...und danken tut es nur sehr selten ein Chef..Artikel und Info zum Thema: