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My Babyclub.de
Wir werden uns einfach nicht einig - oder - Immer dieses Warten!!!

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 28.09.2017 10:22
    Liebes Forum <3

    Ich habe mich hier angemeldet weil ich ein bisschen Hilfe brauche :) Es geht um meinen Kinderwunsch... ich glaube so fangen zig Beiträge an, die ich mir bisher durchgelesen habe, aber ich habe mich nun doch entschlossen, den Mut zu fassen und meinen eigenen zu schreiben:

    Es ist wie es manchmal so kommt: Frau wünscht sich Baby, Mann zögert...genauso ist es bei uns daheim. Dazu kommen leider noch ein paar Umstände, die die Sache noch komplexer machen: seine Eltern mögen mich seit zig Jahren nicht und es belastet meinen Freund. Er steht mittlerweile zwar voll und ganz hinter mir, aber das hat ganz schön an unserer Beziehung genagt. Und irgendwie scheinen alle in meinem Umfeld jetzt Mutter zu werden. Das setzt mich ziemlich unter Druck, ich mag schon gar keine Babynews mehr hören. Und dann die Fragen: ihr seid ja jetzt auch schon sooooooo lange zusammen...wie schauts denn aus? AAHHHHHHH!!!!

    DIe Sache mit seinen Eltern war ganz schön schwierig für mich. Das hat mich viele Nerven und graue Haare gekostet. Nach einer eineinhalbjährigen Pause haben wir es nochmal versucht und es auch hinbekommen...soviel zu den guten Nachrichten :) Wir haben beide einen sicheren Job, genügend Geld, ich würde asgen, wir kennen uns sehr gut, auch im Alltag und es könnte alles so schön sein. Aber hier prallen zwei Welten aufeinander.

    Mittlerweile bin ich 31 und meine Ärztin hat letztens gesagt, es würde langsam wirklich Zeit. Mein Freund ist 35. Bereits vor zwei Jahren habe ich die Karten auf den Tisch gelegt und gesagt "ich wünsche mir ein Baby in den nächsten Jahren. Von dir!" Ich hab das extra so früh gemacht in der Hoffnung, dass er Zeit hat sich auf den Gedanken einzustellen. Leider hat er die Wartezeit anders genutzt und das Thema erstmal begraben, bis ich dann letztes Jahr wieder anfing: so langsam möchte ich gerne konkreter werden. Wir hatten uns dann auf das Frühjahr geeinigt (also April 2017).

    Den Termin haben wir wieder verschoben, weil wir beide gerne ein Sommerkind gehabt hätten. Also September 2017, er sagte dann, wir könnten ja schon im August anfangen zu üben. Ich habe im Frühjahr dann die Pille abgesetzt, damit sich mein Körper einspielen kann. Soweit sogut.

    Jetzt möchte ich auch ehrlich sein zu und zugeben, dass mit dem ganzen Hin und Her wegen seinen Eltern und den vielen unklaren Situationen ein kleiner Zweifler aus mir geworden ist. Das Thema Baby und Ängste kam oft auf den Tisch, es flossen viele Tränen, ich war verunsichert, verzweifelt dass er doch nein sagt. Sicher ist das alles andere als klug von mir gewesen, aber wie man so schön sagt "man kommt nicht aus seiner Haut". Schließlich kam der August näher und ich fragte ihn "hör mal: Anfang September fahren wir in den Urlaub...sollen wir da starten?" Es kam ein zögerliches "ja".

    Tja....und dann kam der Supergau...ein paar Tage vor dem Urlaub kriegte ich einen Koller...ich glaube aus Angst, weil der Termin näherrückte. Wir haben unglaublich wegen dem Thema gestritten...Mein Freund sagte, er wäre noch nicht soweit. Er hatte gedacht, er wäre, aber irgendwie fühlt es sich falsch an.

    Er bringt Argumente wie: er will da vollends dahinterstehen, er wünscht sich ja Kinder, aber hat es nicht so eilig, obwohl er mich verstehen kann, bei ihm in der Firma bekommen alle Frauen erst mit Mitte 30 Kinder und zu allerletzt: er hat Respekt vor der Situation"...

    Das hat mich arg getroffen, denn ich hatte den Termin so gesetzt um endlich anfangen zu können und auch einen Halt zu haben. Zudem hatten wir schon öfter die Situation dass (in anderen Punkten) wenn es konkret wurde mit MEINER Planung, er einen Rückzieher gemacht hat, weil er "doch nicht konnte". Das verkompiziert die Nummer natürlich und schürt die Angst.

    Wir haben dann ziemlich gestritten, uns fast getrennt, weil er mir nicht sagen konnte, wann er soweit ist. Er sagt, es muss sich richtig anfühlen und er will nicht um des lieben Friedens willens zustimmen und das verstehe ich auch. Ein Baby sollen beide wollen, sonst sind die Vorzeichen alles andere als ungünstig. Aber ich komme emotional in mir nicht weiter. Der Urlaub war ehrlich gesagt auch nicht schön, weil er von meiner Unzufriedenheit und diesem Thema vollends überschattet wurde... dabei hatte ich es mir so schön ausgemalt. Pustekuchen

    Ich wünsche mir so sehr ein Kind, ich bin gefestigt, ich bin vorbereitet, ich kann wunderbar mit Säuglingen und Kinder jeder Altersstufe umgehen. Aber er fühlt es einfach nicht...

    Tut mir leid, wenn das alles jetzt ein bisschen unzusammenhängend aus mir rausplatzt, aber es ist nicht ganz einfach chronologisch zu bleiben... :)

    Ich erhoffe mir hier Hilfe, wie ich mit meiner Lage umgehen kann und wie ich es schaffe, mit mir selbst wieder ins "Reine" zu kommen. Denn der Zustand wie er heute ist geht für mich und auch für meinen Freund gar nicht mehr. Er sagte (bei einem Streit) heute morgen zu mir: weißt du: ich würde so gerne wieder Spaß haben und schöne Sachen mit dir machen und nicht ständig streiten und diskutieren. Wir sind ein Team in der Sache und ich hab das Gefühl, wir sind eher Gegner"

    Zum Schluss möchte ich noch eine Lanze für meinen Liebsten brechen: er ist ein Schatz und liebe ihn wirklich sehr. Er redet viel und oft mit mir über das Thema und wird auch selten ungeduldig mit mir. Manchmal verstehe ich ihn, aber das hält nie lange an, es ist eine ewige Zwickmühle.... Wenn jemand zu mir sagt, ich soll es nicht so ernst sehen und ihm Zeit geben kommt die Angst, dass er es wieder vor sich herschiebt, ich niemals Mutter werde, weil ich zu lange warte und und und. Vielleicht kennt dieses Dilemma die ein oder andere von euch.

    Und ich habe Angst, dass es lange nicht klappt oder gar nicht klappt oder ich doch zu alt bin, ich möchte ja ein Zweites wenns geht auch noch....

    Himmel...wenn ich mir meinen Text selbst so durchlese, schüttle ich den Kopf...

    Seid bitte nicht zu kritisch mit mir, ich bin im letzten Jahr wirklich ein emotionales Bündel, das nicht mehr weiß, was es machen soll..


    Ganz liebe Grüße und vielen Dank an alle, die bis hierher gelesen haben


    Euer Hibbelinchen
    Antwort
  • Profilfoto  Fee2016
    Kommentar vom 28.09.2017 11:55
    Hallo Hibbelinchen,

    es ist schwierig, dir in dieser Situation zu helfen, aber ich möchte es gerne versuchen.

    Ich bin 32, auch schon lange mit meinem Mann zusammen und wir hatten auch vor einigen Jahren eine Krise, in der wir viel gestritten und diskutiert haben, wenn auch nicht der Kinderwunsch der Grund dafür war. In der Zeit, in der wir uns langsam wieder zusammengerauft haben, waren Kinder aber auch immer wieder ein Thema. Mir war es damals aber umheimlich wichtig, dass wir als Paar erst wieder zusammenwachsen und kein "Haltekind" bekommen. Für mich war es die absolut richtige Entscheidung, denn eine Schwangerschaft, die Geburt und das Leben mit einem Baby können neben schönen Momenten auch unheimlich schwierige Situationen mit sich bringen, die einen sonst als Paar zerbrechen lassen.

    Ich kann nicht einschätzen, wie ernst diese Streitereien zwischen euch sind, aber ich kann dir nur empfehlen, dass ihr euch ein bisschen locker macht und als Paar wieder richtig eng zueinander findet. So verändert sich seine ganze Einstellung sicher auch von ganz allein wieder. Und dann: Macht euch ein bisschen frei! Sommerkind? Winterkind? Was soll's? ;-) Es ist leider nicht immer so einfach, dass man sich das aussuchen kann. Wir haben leider keinen Einfluss darauf, wann es klappt und wann das Kleine dann auch wirklich raus will.

    Vielleicht könnt ihr euch einfach in einem ruhigen Moment, wenn sich die Wogen etwas geglättet haben, zusammen setzen und darüber reden, ob ihr nicht einfach "das Schicksal" entscheiden lasst. Ihr stellt nicht den Wecker danach, lasst es aber darauf ankommen und wenn es passiert, dann passiert es einfach.

    Ich hoffe, das hilft dir zumindest ein klitzekleines bisschen.

    Liebe Grüße
    Fee
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.09.2017 12:12
    @Fee: Danke für deine Worte....dieses Thema beherrscht mich schon seit langen Monaten, ich habe eine gute Psychologin, die mir - auch wegen einem eigentlich anderen Thema, da echt zur Seite steht. Und auch sie sagt: loslassen... aber wir wissen, wie das machmal ist: es ist nicht so leicht!
    Ich bin ein furchtbar planender Mensch, der gerne alle Weichen schon weitab vorher stellt. Hier kommt das wieder zum Ausdruck.

    Du hast sicher recht, dass eine funktionierende Partnerschaft der Schlüssel ist, aber ich habe ihm schonmal Zeit gegeben und er hat es 1,5 Jahre weggeschoben, weil es ja "noch nicht akut" war...so sind Männer manchmal :) und das macht es mir grad nicht leichter....


    @Schoki2:
    Auch dir danike für deine Antwort :) Dass die Nummer mit seinen Eltern keine leichte wird, ist mir bewusst. Es kann sicher sein, dass er Probleme damit haben wird, dass er es seinen Eltern erzählt. Aber ich glaube nicht, dass ihn das davon abhält.
    Wir hatten gestern Besuch von einem Freund, der ist bereits verheiratet, seine Frau ist 34 und der sieht das ebenso locker: das kommt schon noch! (obwohl sie sich auch ein Kind wünscht). Da sieht man, wie easy Mann das manchmal sieht. Wir Frauen kennen unsere Fenster, die Risiken, Männer sagen: mach dir nicht so eine Angst, das wird alles gut. und wenn nicht???
    Wir haben nun keinen festen Zeitpunkt mehr ausgemacht, der letzte hat ja nicht geklappt und ich will das nicht noch einmal. Mein Freund sagt, er braucht einfach noch ein bisschen Zeit... die möchte ich ihm geben, aber natürlich nicht in alle Ewigkeiten.
    Ich sträube mich gegen eine Frist oder irgendwelche "PistoleaufdieBrust" Methoden...davon halte ich wenig, meist geht das schief und ich wünsche mir, dass er sich freiwillig zu einem Kind entschließt.
    Ein Leben ohne Kinder kann ich mir nicht vorstellen, das hab ich ihm auch klipp und klar gesagt, deshalb ja auch fast die Trennung vor vier Wochen...

    Viele liebe Grüße
    Hibbelinchen
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.09.2017 12:15
    @Schoki: Und ich hatte vergessen zu schreiben, dass ich dir alle Daumen der Welt drücke, dass sich euer Wunsch bald erfüllt :)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.09.2017 12:15
    @Schoki: Und ich hatte vergessen zu schreiben, dass ich dir alle Daumen der Welt drücke, dass sich euer Wunsch bald erfüllt :)
    Antwort
  • Profilfoto  Reh88
    Kommentar vom 28.09.2017 12:21
    Hibbelinchen...
    ich habe überlegt, ob ich etwas schreibe, oder nicht. Eigentlich kann ich zu dem Thema nicht viel sagen, denn mein Mann war von Anfang an damit einverstanden - wir haben den Anfang nur einmal verschoben, weil wir noch heiraten wollten und ich eine bestimmte Vorstellung von Kleid hatte, in das ich mit Kugelbauch nunmal nicht gepasst hätte.

    Du schreibst von deinem Freund und dem Bekannten, wie locker die Männer das sehen, und wie viel Zeit nocht ist... dass er sich nicht sicher ist, jetzt schon so weit zu sein...
    Aus dem Post von Schoki kann man es ja auch schon ein bisschen heraus lesen, und meine Geschichte ist jetzt auch nicht das Gelbe vom Ei (und es gibt noch traurigere Geschichten).
    Was ich eigentlich sagen will ist: Nur weil man mit dem Hibbeln beginnt, heißt das nicht, dass man in 9, 10 oder 11 Monaten ein Baby im Arm hat und Eltern ist.
    Es kann sein, dass es nicht klappt, vielleicht ein Jahr, vielleicht zwei Jahre...
    Es kann sein, dass man zwar schwanger wird, das Baby aber nicht bleiben kann... wir haben auf diese Weise gut ein Jahr "verloren"
    Es kann sogar sein, dass das Baby erst kurz bevor es geboren werden soll, gehen muss. Das sind natürlich alles Dinge, die nicht jedem passieren. Aber wenn man sich erst sehr viel Zeit lässt und dann so etwas erleben muss, ist das echt nicht einfach - vor allem wenn einem die Zeit davon läuft.

    Ich glaube, dein Freund (und der Bekannte) sind sich dessen überhaupt nicht bewusst. Vielleicht kannst du, wenn ihr euch mal ruhig unterhalten könnt, ohne Streit, ganz vorsichtig dieses Thema ansprechen.
    Vielleicht versteht er, dass es nicht gut ist, zu warten, bis du, ich sag mal 38 bist, dann ein Jahr zu brauchen um überhaupt schwanger zu werden und dann am Ende das Kind wieder zu verlieren.
    Männer stellen sich das glaube ich wirklich immer sehr einfach vor: einmal ohne Verhütung Sex, neun Monate später Baby. Kann so sein, ist aber eben leider nicht immer so!
    Vielleicht öffnet ihm das die Augen, dass ihr es einfach nicht noch viele Jahre hinaus schieben könnt. Natürlich kenne ich deinen Freund nicht, aber vorstellen könnte ich es mir.

    Lieben Gruß und alles Gute, dass Dein Freund endlich "aufwacht"
    Reh
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.09.2017 12:30
    Hallo Reh,

    danke auch dir für dein Feedback, mir tut das gerade wirklich gut! Lustigerweise habe ich genau das gerade gemacht und auch gestern. Es wurde zwar eher zu einer Diskussion aber ich habe ihnen genau vorgelesen, wie es sich mit den Risiken verhält. Auf meinen Hinweis, dass eine Frau pro Zyklus ab 35 ca eine 10% Chance hat, haben die schlauen Akademiker wie folgt gerechnet: 10x10% sind 100%. Also muss man maximal 10 Monate warten *Augen verdreh*

    Ich hab meinem Freund gerade geschrieben, dass ich das Thema vorerst für mich klären möchte. Und dass es vielleicht gut wäre, wenn er mal drüber nachdenkt, ob das Thema Kind und Vater sein wirklich so ein Schrecken ist. Und er vielleicht mal selbst nachlesen sollte, ob meine Ängste wirklich so unbegründet sind, wie ich sie ihm darstelle. Er sagte bisher immer "Die Ärzte machen wieder Horrorszenarien"...

    Ich will nicht vom Schlimmsten ausgehen und hoffe auf ein gesundes Kind. Aber das ist eine Gnade und kein Anspruch, ich sehe es also ein bisschen wie du :)

    Viele Grüße
    Hibbelinchen
    Antwort
  • Profilfoto  Reh88
    Kommentar vom 28.09.2017 13:04
    Hibbelinchen - ja Statistik... es heißt auch, jede zweite Frau hat in ihrem Leben eine Fehlgeburt. Aber wenn man mal so rum fragt, es gibt soooo viele Frauen, die mehrere Kinder haben und keine einzige Fehlgeburt. Die sammeln sich dann halt bei wenigen.
    Man weiß halt nie, ob man nicht evtl. doch zu denen gehört, die für die ganze Bekanntschaft und Verwandschaft alle Fehlgeburten oder alle 10%-Chancen mitnimmt.

    Ich bin nun nicht über 35, aber sehen wir mal so, ich hätte in jedem ÜZ eine Chance von 10% gehabt, bei mir hat es aber jeweils im ersten ÜZ geklappt, d.h. die 90% wo es nicht klappt, muss eine andere Frau für mich übernehmen.

    Und es sind nicht die Ärzte, die Horrorszenarien machen, es sind real betroffene Frauen, denen sowas passiert (ist).
    Auch wenn wir mal ganz stark hoffen, dass du bzw. ihr da nicht zu gehören werden, es KANN halt sein, so unschön das auch wäre.

    Alles Gute weiterhin, und gut, dass du vor allem erstmal für dich das Thema klären möchtest, dann ruhst du vielleicht auch etwas mehr in dir selbst
    Reh
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.09.2017 13:07
    Hallo Reh,
    ein Blick in dein Profil hat mir ein bisschen was über deine Geschichte verraten....
    Ich drücke dir ganz ganz fest die Daumen, dass es bei euch bald klappt und du ein gesundes und fröhliches Kind in den Armen halten kannst!
    Ganz viel Liebe und vielen Dank für deine Worte!
    Antwort
  • Profilfoto  Reh88
    Kommentar vom 28.09.2017 13:15
    Danke Hibbelinchen, bis jetzt sieht es ja gut aus (und ich werde jeden Tag zuversichtlicher). Aber eben über ein Jahr später als erwartet. Das muss man bei seiner "Planung" halt schon auch berücksichtigen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.09.2017 14:50
    @Schoki:

    Ich nehm dich jetzt mal vituell in den Arm...ich habe selbst zwei Freundinnen, die defintiiv keine Kinder kriegen können. Eine ist kein Kinderfan, für die ist es (aktuell) noch nicht so schlimm, aber die andere ist Erzieherin. Das ist furchtbar bitter, wenn jemand in so eine Situation kommt und es leider noch genug Kinder gibt, die nicht in (ich sag es vorsichtig) "optimalen Verhältnissen" aufwachsen....

    Ich wünsche dir von Herzen, dass sich euer Wunsch erfüllt und das möglichst bald <3 Gute Wünsche gehen meistens in Erfüllung <3
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.09.2017 15:10
    Mache ich auf alle Fälle :) Nachdem ich vorher angekündigt habe, dass ich das Thema für mich selbst klären will und schrieb, er sollte mal in Foren nachlesen, wie es sich so mit den Problemen in einer Schwangerschaft verhält schrieb er "schon längst getan - wir Männer nutzen auch Foren"... das gibt mir ein bisschen Hoffnung, dass es schon werden wird. Aber aktuell sind meine Lippen versiegelt und ich treibe mich hier rum :D

    Viele Grüße! :)
    Antwort

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