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Unschöne Nachrichten

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  • Profilfoto  Lumperjack
    Eintrag vom 21.11.2017 11:47
    Hey!

    Eine Freundin hat vor kurzem Erfahren, dass sie unfruchtbar ist und somit kein eigenes Kind zeugen kann. Das war natürlich ein harter Schlag für sie, das muss man erst ein mal verkraft. Musste selber viel Arbeit leisten, um sie wieder aufzumuntern.

    Sie hat sich etwas mit dem Gedanken beschäftigt ein Kind zu adoptieren, was ich irgendwie schön finde. Habe mich natürlich entschlossen ihr so dolle wie möglich unter die Arme zu greifen. Kennt sich jemand mit den rechtlichen Verfahren aus? Wer ist genau dazu berechtigt ein Kind zu adoptieren und welche Auflagen mussen erfüllt werden? Wie verhält es sich mit dem Kindschaftsrecht, sind die Adoptiveltern dann auch als richtige Mutter und Vater anerkannt? Und was passiert, wenn sich die Eltern dann trennen?

    Fragen über Fragen... Wer Antworten hat, gern her damit!

    Lieben Gruß!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 22.11.2017 15:46
    Hallo, das tut mir wirklich leid for deine Freundin. :( Ich wurde selbst als Baby adoptiert und meine Adoptiveltern arbeiten beide beim Jugendamt und kennen sich somit doppelt gut aus. Wenn du willst kannst du mir gerne eine PN schreiben und ich könnte meine Adoptiveltern dazu befragen. :) zu der Frage ob sie als richtige Eltern anerkannt werden kann ich dir definitiv sagen ja. Sobald die Adoption abgeschlossen ist haben die Adoptiveltern die gleichen Rechte die auch die leiblichen Eltern hätten.

    Liebe Grüße
    Antwort
  • Profilfoto  Baybay
    Kommentar vom 28.11.2017 14:09
    Liebe Lumperjack,
    das ist auf jeden Fall ein harter Schlag, wenn man sich nichts sehnlicher wünscht, als ein eigenes Baby.
    Meine Schwester hat es damals auch hart getroffen. Ihr Mann uns sie haben 3 Jahre unablässig versucht ein Kind zu zeugen, sind von Arzt zu Arzt gerannt, haben sich tausend Medikamente verschreiben lassen und den Zyklus untersucht. Als das auch nichts helfen wollte, haben dann beide einen Fruchtbarkeitstest machen lassen und dabei hat sich rausgestellt, dass mein Schwager unfruchtbar ist. Nach einer Weile des Grübelns und der Trauer haben sie sich schlussendlich auch dazu entschieden, ein Kind zu adoptieren. Was natürlich eine schöne Entscheidung ist, da man einem Kind die Chance auf ein zu Hause geben kann. In Deutschland ist ein Adoptionsverfahren aber überhaupt nicht leicht. Zunächst mussten sie heiraten und um das Verfahren zu beschleunigen, haben sie sich hierüber einen Familienanwalt genommen: https://www.kanzlei-rgk.de
    Die Anwältin war total firm in solcherlei Prozessen und hat das Verfahren um die Hälfte der durchschnittlichen Normaldauer verkürzt. Du kannst da auch mal anrufen und einen kostenlosen Beratungstermin vereinbaren. Dabei werden zumeist schon die wichtigsten Fragen beantwortet. Viel Glück!
    Antwort

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