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Eintrag vom 30.04.2018 17:29Hallo, mein Freund (31) und ich versuchen vergeblich seit 2015 ein gemeinsames Baby zu bekommen. Bis jetzt ohne Erfolg. Ich habe aus meiner vorherigen Beziehung schon einen Sohn (der trotz Pille entstanden ist).Ich gehe seit den Jahren regelmäßig zur Frauenärztin und die kann absolut nix bei mir finden. Sie tut und macht aber sie kann mir halt nur sagen bei mir ist alles Prima.Ich habe zwar nicht regelmäßigen meine Periode, aber der Eisprung findet statt.Wir üben auch nicht auf Teufel komm raus sondern sind mega entspannt und setzen uns nicht unter Druck. Wir haben auch schon versucht auf anraten meiner Ärztin Kontakt zur Krankenkasse auf zu nehmen und um Hilfe zu bitten. Leider ohne Erfolg,denn unverheiratet und unter 25 keine Chance. Vielleicht kann mir ja hier noch jemand ein paar Tipps geben. Unsere nächste Anlauf stelle wäre nur der Urologe und ein spermiogramm.Antwort
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Kommentar vom 30.04.2018 18:50Hallo Isalein!Antwort
An eurer Stelle würde ich auch als nächstes fix ein Spermiogramm machen lassen, nrbor ihr bei
dir weiter forscht. Das geht ganz unkompliziert und bei den meisten Urologen kann man alles zu Hause erledigen und die Probe dann schnell im die Praxis bringen.
Ich gehe davon aus, dass deine Gyn die Follikelreifung und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut überprüft hat und nur deine Phase vor dem Eisprung nicht immer gleich lang ist. Wenn das SG in Ordnung ist, würde ich sie mal auf die Möglichkeit einer Eileiterdurchlässgkeitsprüfung ansprechen. -
Kommentar vom 30.04.2018 18:55Danke für die Antwort. :) Ich werde mal nach dem SG meine Frauenärztin ansprechen auf weitere Möglichkeiten.Antwort
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Kommentar vom 30.04.2018 18:59Gerne! 😄 Halte uns bitte auf dem Laufenden, wie es bei euch läuft!Antwort
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Kommentar vom 30.04.2018 19:05Ach, eine Sache noch:Antwort
Ich GLAUBE, dass Untersuchungen über die KiWu von den Krankenkassen übernommen werden. „Nur“ eben viele Behandlungen nicht. Das wäre ja vielleicht schon mal einen Versuch wert.
Und man hört auch von vielen Seiten, dass sich manchmal ein Wechsel der Krankenkasse (beide Partner) lohnen kann.