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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.02.2020 19:17
    Hallo *nerv*
    Darf ich euch nochmal zu meinem Beitrag von vor ein paar Tagen fragen?
    Der war wie folgt:

    Ansonsten habe ich noch eine Ampulle bekommen, vitamin D, hohe Einzeldosis. Was witzig ist: üblich in Frankreich, auf deutschen beipackzetteln (im Internet) : kontaindikation schwangerschaft.. Viel zu hohe dosis.. Etc.. 😐 Keine Ahnung 🤷‍♂️
    Habt ihr sowas auch verschrieben bekommen?

    Danke! 🙈😬
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.02.2020 19:26
    Lola, nein ich habe sowas nicht verschrieben bekommen.
    In meinem folsäure Präparat sind sämtliche Vitamine enthalten.
    Bin zwar kein Experte, aber kann man Vitamine in zu hohen Dosen einnehmen? Hätte gedacht wenn der Speicher voll ist, ist er voll 🤷‍♀️
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.02.2020 19:41
    Es ist wohl in der Schwangerschaft schlimmer weil das zuviel das Baby schädigen kann. Gerade bei vitamin D wohl gefährlich.
    Ätzend. So weit kann die Medizin in beiden Ländern doch nicht auseinander liegen.
    Ich nehme auch ein Präparat wo alles drin ist. Vitamin D schon 200% vom empfohlenen. Und mein Arzt weiß das 🙄
    Antwort
  • Profilfoto  Pink-Elephant
    Kommentar vom 10.02.2020 20:17
    Lola, ich nehme seit einigen Jahren generell auch Vitamin D zusätzlich, weil der Endokrinologe einen leichten Mangel festgestellt hat. Da wie bei Motz-Puppe mein Folsäure-Präparat bereits Vitamin D enthält, habe ich dafür die anderen Tabletten abgesetzt, damit ich nicht doppelt nehme. Dafür habe ich auch nicht extra den Arzt gefragt, er hatte damals eine Empfehlung für die Dosis gegeben, an die ich mich halte.

    Kannst du den Arzt nicht nochmal darauf ansprechen und ggf. die halbe Dosis nehmen?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.02.2020 20:22
    Ja werde ich machen. Und halt auch einfach drauf bestehen die Ampulle (100.000 UI einmalig) nicht zu nehmen.
    Das Kombi Präparat mit dem vitamin D denke ich ist ausreichend.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.02.2020 21:10
    @lola: Ich hab vor der Schwangerschaft Vitamin D genommen weil ich einen Mangel hatte, sollte das aber dann sein lassen, weil im Femibion dann auch genug drin ist. Das waren 20000 IE pro Woche. 100000 erscheint mir da schon arg viel auf einmal.

    @eilonvy: Davon habe ich bisher noch nichts gehört. Erscheint aber logisch, eben um Unterzucker beim Kind zu vermeiden. Da muss ich meine Hebamme nächste Woche bei der Vorsorge mal nach fragen.

    @weHope: In der Klinik hier gilt das Gleiche wie bei Eilvony. Der Vater kann jederzeit kommen, der Rest innerhalb der Besuchszeiten.
    Antwort
  • Profilfoto  Minimieze_1985
    Kommentar vom 10.02.2020 21:51
    Neben Folsäure und Jod (bei mir ein Präparat) wurde mir noch Omega 3 und Omega 6 empfohlen. Vitamin D ist in meinem Folsäure- und Jod-Präparat ebenfalls enthalten.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.02.2020 10:58
    Hi zusammen,

    ich schaffe nicht so oft, zu Schreiben, deshalb antworte ich erst mal auf ältere Beiträge.

    @Zarfi: Also es gibt ja im Netz verschiedene Rechner, die anzeigen, wieviel Liter man täglich trinken soll. Dabei wird der Bedarf meistens nur aufgrund des Körpergewichts berechnet, manchmal kommt noch das Alter hinzu.

    Was aber leider nicht berücksichtigt wird und wahrscheinlich oft dazu führt, dass viele angeblich nicht genug trinken (weil sie wie ich einfach nicht so viel Durst haben) ist die individuelle Flüssigkeitszufuhr über die Nahrung und der individuelle Flüssigkeitsverlust (durch Schwitzen, Urinausscheidung). Das ist ja bei jedem Körper anders.

    Wer (wie ich) wenig schwitzt und viel Obst und Gemüse isst, braucht demnach weniger zu trinken, als die in diesen Rechnern empfohlene Tagesmenge. Deshalb höre ich einfach auf mein natürliches Durstgefühl :-)

    @weHope: Ja, das kenne ich, dass ein anderes Denken in der SS oft auf Unverständnis stößt. Ich hatte in meiner 1.SS einfach ganz viele Bücher gelesen, die mein Denken verändert haben und mir gezeigt haben, wie wunderbar die Frau geschaffen wurde, um Kinder zu gebären :) Da wird wirklich immer genau im richtigen Moment das Hormon produziert, das für den jeweiligen Schritt während der Geburt und auch danach nötig ist.

    Und den wichtigsten Punkt fand ich, dass sehr oft jede Intervention im Krankenhaus meist zu weiteren Komplikationen/Interventionen führt (und am Ende leider oft zum Kaiserschnitt. In unserem KH ist die Rate bei 40%; da gibt es einen Arzt, der Schnitty genannt wird, weil er sehr gerne KSe macht...)

    Schon die Fahrt ins KH ist eigentlich eine Unterbrechung der Geburt. Die Frau weiß nämlich, jetzt darf das Kind nicht kommen und die Wehen werden wirklich schwächer. (Deshalb hört man so oft, dass bei vielen Frauen die Wehen in KH wieder aufhören. Hier empfiehlt es sich, nicht zu früh ins KH zu fahren.) Dann folgt im KH leider sehr oft eine Einleitung, die gar nicht so unbedenklich ist wie allgemein bekannt ist und die oft zu sehr starken unnatürlichen Wehen führt, die für die Mutter und das Kind zu stressig sind, sprich die Herztöne geraten außer Kontrolle, die Folge: KS.

    Meine Empfehlung: Informiert euch VOR der Geburt über alle Schmezmittel, Wehenmittel, Wehenhemmer, Dammschnitt, Kristeller-Handgriff etc., damit ihr wisst, welche Folgen das alles hat (vor allem auf die Herztöne des Kindes / viele Schmerzmittel sind wehenhemmend) und unter der Geburt besser entscheiden könnt, was ihr wollt und was nicht.

    Man wird leider unter der Geburt oft aus Zeitmangel nicht genügend aufgeklärt und kann sich unwissend und unter Wehen dann nicht wirklich wehren. Jeder Eingriff zieht leider oft einen weiten Eingriff mit sich. Man hat “normalerweise“ das Recht, jeden Eingriff abzulehnen. Man hört sehr oft: “Ohne Kaiserschnitt wäre mein Baby gestorben.“ Meine Frage ist dann: “Was hat das Baby in eine lebensbedrohliche Situation gebracht?“

    (Ich habe mich u.a. viel mit Gewalt im Kreißsaal beschäftigt - was nicht für jede Schwangere gut ist !!! - und die hohe Rate von 40-50% liegt hierbei leider oft am Hebammenmangel. Oft muss eine HA 3-4 Geburten oder sogar mehr betreuen, was dazu führt, dass sie einige Geburten beschleunigen oder hemmen “muss“. Wenn man das weiß, kann man einfach bessere Entscheidungen treffen.

    Sehr gut ist auch, wenn ihr euch viel mit POSITIVEN Geburtsberichten beschäftigt und wisst, was bei einer Geburt passiert, z. B die 3 Phasen der Geburt usw. Dann habt ihr nämlich keine Angst, wenn ihr auch mal längere Zeit allein bleiben müsst. Angst ist nämlich sehr kontraproduktiv bei der Geburt.

    Sorry, wenn ich das Thema anspreche, aber ich wünsche einfach allen Müttern wirklich eine gute Geburt. Ich leide immer mit, wenn ich von nicht so tollen Geburten höre... und dass man sich vorher ausreichend informiert, war die Empfehlung von allen “Opfern“. Und natürlich, dass der Mann/Geburtsbegleiter weiß, was die Frau will und ihre Wünsche jeweils durchsetzen kann.

    Ich hatte bis jetzt 2 sehr gute Hausgeburten, obwohl mein Sohn mit Hand und Kopf gleichzeitig raus kam (6,5 Std.) und meine Tochter Sterngucker war (2,5 Std.). Mich darf man auch bei der Geburt nicht anfassen, also es ist extrem unangenehm. Deshalb war ich sehr froh, unter der Geburt kein CTG machen zu müssen. Ich wurde auch kein einziges Mal am Muttermund untersucht, wie weit ich denn sei (für mich baut das unnötigen Druck auf). Eine gute HA erkennt an den Lauten der Mutter, wie weit die Geburt ist. (Ich musste kein einziges Mal Schreien, nur in der Pressphase kommen halt so “Anstrengungsgeräusche“ aus einem raus, was aber vielleicht an den besonderen Geburtspositionen meiner Kinder lag.)

    Also mein Fazit: Informiert euch gut mit positiven Geburtsberichten und über alle Eingriffe. Geburt kann “sehr gut“ sein, wenn man nicht unter (Zeit-)Druck gesetzt wird und sich wohl fühlt.

    “Die selbstbestimmte Geburt“ von Ina May Gaskin kann ich euch empfehlen.

    Das finde ich neben dem ganzen Papierkram und der Babyausstattung viel wichtiger ;-)

    Alles Liebe euch,
    Haly
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.02.2020 13:01
    @weHope: Ja, das Buch “Alleingeburt“ habe ich auch gelesen, die Infos darin sind für jede Schwangere echt Gold wert (auch wenn man keine Alleingeburt oder Hausgeburt anstrebt). Alleingeburt ist aber nicht für jede Frau das Richtige, denke ich...eine gute HA ist für die meisten Frauen schon sehr gut.

    Meine Schwester hat 4 Kinder und alle Geburtsarten durch:
    1. Geburt: im KH (mit Einleitung, Wehensturm, Kristellern, im Liegen...)
    2. Geburt: im Geburtshaus (wurde kurze Zeit später geschlossen)
    3. Geburt: Hausgeburt (die einzige Hausgeburts-HA im Umkreis ist dann umgezogen)
    4. Geburt: Alleingeburt

    Ihre Erfahrungen und das Lesen der Bücher haben dazu geführt, dass ich sofort bei der 1.Geburt ins Geburtshaus wollte, aber keine Platz bekommen habe. Dann wurde es halt eine Hausgeburt, was ich nie betreut habe. Zur gleichen Zeit fanden nämlich in unserem kleinen KH 3 Geburten statt, wie ich später erfahren habe.

    PS: Was noch ganz wichtig ist!!! Sucht euch selbst eure Geburtsposition aus. “Die Liegeposition ist nach Kopfstand die zweitschlimmste Position.“, hat meine HA immer gesagt.

    3 Nachteile der Liegeposition:
    - Das Becken kann sich wegen des Drucks auf dem Steißbein um bis zu 30% weniger weiten.
    - Das Baby muss entgegen der Schwerkraft nach schräg oben gepresst werden.
    - Das Gewicht des Kindes von immerhin 3-4 kg wird nicht ausgenutzt; das Baby kann besser mithelfen.
    (- In der Liegeposition fühlt man sich etwas “ausgeliefert“ / kann sich bei Bedarf schlechter wehren. Und man nimmt so eher die Passiv- als die Aktivrolle ein. Nicht die Ärzte/Hebammen entbinden das Baby, sondern WiR!!! Das ist ein großer Unterschied.)

    Ich hoffe, die Tipps helfen euch. Meine Motivation dabei ist immer, dass keine Frau nur wegen der schlimmen Situation in DL (HA-Mangel, ungerechte Kostenerstattung der KH für eine Geburt...) ein Trauma von der Geburt haben soll.

    Deshalb alles Gute euch :-)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.02.2020 13:18
    PS: Ab 5 Std. Geburt lohnt sich für die KH eine natürliche Geburt leider nicht mehr. Die bekommen eine Pauschale für jede Geburt, egal wie lange sie dauert. Nur für jeden Eingriff werden noch weitere Kosten erstattet. Aber es werden nie die tatsächlichen Kosten erstattet.

    Deshalb sind die Ärzte und HA auch “Opfer“ der gesetzlichen Bestimmungen und “müssen“ auch schauen, wie sie über die Runden kommen. Und am Ende müssen wir Frauen alles ausbaden. Darum sollte sich unser Gesundheitsminister lieber mal kümmern....
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.02.2020 15:01
    Bitte bei den Finanzen nicht zu streng sein. Ich weiß aus meiner Erfahrung während meiner Arbeit im Krankenhaus, dass sich niemand der Ärzte während der Prozesse Gedanken über die Finanzen macht. Wir haben auch schon mal Katheter für 10 kEUR aufgemacht, obwohl die gesamte Untersuchung nur wenig mehr ausmachte.

    Bei dem Thema Gewalt in der SS Stimme ich absolut zu. Am besten ist es eben, wenn jemand dabei ist, der weiß was die Schwangere möchte. Ich war auch sehr schockiert über die hohe Rate der Gewalttaten im Kreißsaal...

    Ich persönlich bin absolut kein Fan davon nur positive Sachen zu lesen. Ich will wissen was auf mich zukommen kann. Sich die Sache nur schön zu reden kann genau das Gegenteil bewirken. Eine Freundin hatte vergangenes Wochenende einen Bladen Vorfall auf Grund der Geburt. Sie wusste nicht, dass es sowas überhaupt gibt, auf Grund einer natürlichen Geburt. Und bei ihr war weder die SS, noch die Geburt negativ belastet.
    Nur positives zu lesen kann ein Bild verfestigen, das nicht immer einzuhalten ist. Der Schock ist dann danach umso größer.
    Wenn es gut geht, war es eine gute Entscheidung. Wenn es schlecht läuft, dann hätte man die möglichen Risiken gerne gewusst...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.02.2020 18:35
    @Eilonvy: Ich habe die Sendung leide nicht gesehen, habe mir aber gerade ihre Stellungnahme auf Facebook durchgelesen. Scheint auf jeden Fall, dass vieles bewusst so geschnitten wurde, um es dramatischer zu gestalten (Das ist ja oft bei solchen Sendungen so.) Sarah ist auf jeden Fall eine Ärztin, die auch über den Tellerrand hinaus schaut und das schätze ich sehr. Ihre Kompetenz als Ärztin schätze ich nach dem Lesen ihres Buches ebenfalls als sehr hoch an.

    @Treehamster: Ich würde keinem Personal im KH unterstellen, dass sie bei ihrer Arbeit ans Geld denken. Dennoch sind doch die Finanzen mit ein Grund, warum viele Kreißsäle heutzutage schließen müssen. Und wie ich von einigen HA-Berichten gelesen habe, gibt es sehr wohl Vorgaben von der Klinikleitung bezüglich der Anzahl von Interventionen. Die HA sind hier also auch “Opfer“. Sicher ist die Situation auch von KH zu KH verschieden...

    Und ums Schönreden geht es mir nun wirklich nicht. (Sonst würde ich mich bestimmt nicht mit den allerschlimmsten Geburtsberichten beschäftigen.) Es gibt nur einige Schwangere, die sowas nicht hören können/möchten, weil es sie zu sehr belasten würde, was ich voll verstehen kann.

    Mir geht es eher darum, Mut zu machen, dass die meisten Geburten gut verlaufen können, wenn nicht unnötig eingegriffen, der Frau Zeit gegeben wird und sie sich wohl fühlt. Und zwar meine ich mit “die meisten“ ca. 98%! Die HA Ina Gaskin und der Leiter der Semmel-Weiss-Klinik, Alfred Rockenschaub, beweisen, dass nur in bis zu 1-2% der Geburten Komplikationen auftreten, wenn die oben genannten Bedingungen erfüllt sind.

    Ich finde es einfach erschreckend, dass in DL nur noch 4-6% der Geburten ohne Interventionen durchgeführt werden. Wenn man davon die Haus- und Geburtshausgeburten abzieht, weiß man, wie hoch die Chancen im KH auf eine Geburt ohne Eingriffe stehen.

    Deshalb habe ich eine ausgewogene und überlegte Informations-Einholung empfohlen; d.h. man sollte sich natürlich über die Interventionen etc. informieren, sich aber nicht durch die negativen Geburtsberichte Angst machen lassen. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.02.2020 00:01
    Hei danke an alle und vor allem Haly_3 für die vielen wertvollen Tipps und Kommentare und Beantwortung meiner Frage! Ich bin soweit mit der Phase Babyerstaustattung durch und Anträge stellen. Und da ich nun in SSW27 bin bin ich dabei mich intensiver mit der Geburt zu befassen. Da tut es echt gut eure Anregungen zu lesen, und ich fühle mich auf dem richtigen Weg und nicht alleine :)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.02.2020 05:26
    Bei den 1-2% interessiert mich wirklich, wie sie es *beweisen* und was als Komplikation oder evtl nur als Nebenwirkung gezählt wird. Mal sehen...

    Ich stimme zu, dass vieles über die innere Einstellung und Position zum Thema beeinflusst werden kann. Gerade deshalb ist es mir wichtig, selbst bestimmen zu können, wie ich gebähre.

    Anderes Thema... Ich bin genervt. Ich habe ja schon erzählt, dass ich Zuckerhunger habe. Natürlich ist das Scheiße für meine anderen Beschwerden. Aber anders als im nicht- schwangeren Zustand, kann ich mich nur sehr schwer zurück halten. In meiner ersten Schwangerschaft stand das gar nicht zur Frage, ich konnte nichts essen. Ich bin echt genervt, dass die SS mich so disziplinlos macht 😣 ich muss dringend stärker daran arbeiten.



    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.02.2020 10:07
    Vorab, sorry für meine langen Texte.

    @ Treehamster: zu Alfred Rockenschaub:

    “NACHRUF AUF DR. ALFRED ROCKENSCHAUB
    Dr. Alfred Rockenschaub ist am 30. Juli 2017 im 97. Lebensjahr gestorben.
    Er war ein mutiger Wegbereiter für eine frauenorientierte Geburtshilfe. In meinen Ausbildungsjahren 1978 - 1980 hat er gegen große Widerstände und unter misstrauischen Blicken in der Semmelweiß-Frauenklinik Wien das Rooming-In und die Möglichkeit der Begleitung der werdenden Väter bei der Geburt eingeführt. Dammschnitte durften nur mehr median durchgeführt werden, was zur Folge hatte, dass häufig ganz darauf verzichtet wurde. Den Gebärenden wurden vor der Geburt die Schamhaare nicht mehr rasiert.
    Das Stillen bekam wieder einen wichtigen Stellenwert. Das CTG hat er massiv abgelehnt und dafür die persönliche Betreuung der Gebärenden in den Vordergrund gerückt. Es war damals bereits eine vertikale Geburt möglich, jedoch in einem so unbequemen Gebärstuhl, dass sich wenige Frauen dafür begeistern konnten.
    Die Kaiserschnittrate betrug 1%. Ein Kaiserschnitt durfte ausschließlich wegen mütterlichen Risiken durchgeführt werden, aber auch die Rate an vaginal-operativen Entbindungen lag bei lediglich 1%. Trotz dieser heute utopisch niedrigen Raten war die kindliche Sterblichkeit nicht höher als in den anderen Wiener Geburtskliniken. Viele der großen Veränderungen, die er eingeführt hat, wie Rooming-In, Männer bei der Geburt und Stillen ab dem ersten Tag, sind heute selbstverständlich geworden. Manches ist leider fast nicht mehr vorstellbar. [...]
    Dr. Alfred Rockenschaub hinterlässt eine große Lücke. Er hat sich immer gewünscht, dass wir Hebammen uns vom „medizinischen Establishment“ unabhängig machen und frauenstärkende Geburtshilfe praktizieren und durchsetzen. Ich wünsche und hoffe, dass seine Visionen wahr werden und weiterleben.

    Riki Ploil“

    und noch einen Auszug aus einem Interview:

    “Filmisches Interview mit Professor Rockenschaub, langjähriger Leiter der weltberühmten Semmelweis-Klinik in Wien und Autor des aufsehenerregenden Buches "Gebären ohne Aberglaube ̶ ein Plädoyer für die Hebammenkunst".

    Frage: Prof. Rockenschaub, wie hat sich denn die Geburtshilfe in den letzten Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden entwickelt?

    Alfred Rockenschaub: Jahrtausende haben die Männer bei der Geburtshilfe überhaupt nichts zu reden gehabt. Sie sind dann erst mit Beginn der Neuzeit dazu gestoßen, aber besonders massiv seit dem „Hexenhammer“ (Fibel der katholischen Inquisition). Weil dort gesagt wurde: „Da lauert der Teufel irgendwo, deshalb muss man das Kind herausholen und taufen.“ Und dann etwa Mitte des 17. Jahrhunderts hat die männliche Geburtshilfe weiter eingegriffen. Schon früher hatte sich der eine oder andere schon eingemischt, aber so richtig kam es dazu Mitte des 17. Jahrhunderts in Frankreich. Da war der Geburtsvorgang schon so mechanisiert, dass sie einen Slogan hatten: „Fangt die Füße und zieht das Kind heraus“. [...]
    Dann kamen die Forceps (Geburtszange) Mitte des 18. Jahrhunderts und wurden bis Mitte des 19. Jahrhunderts immer mehr eingesetzt. In Amerika war Mitte des 19. Jahrhunderts die
    Zangenfrequenz 50%, also ähnlich der jetztigen Kaiserschnittfrequenz. Und in Philadelphia, wo Herr Dewees das Machtwort hatte, waren es 68% Zangengeburten. Aber da haben wir wieder die Unterschiede in der Anwendung: 0,4% Zangen in Wien (bei Herrn Boer), 40% Zangen in Göttingen (bei Herrn Osiander).
    An sich, wenn man die Geschichte der Geburtshilfe studiert, ist das manchmal völlig unglaublich: man darf ja nicht vergessen, dass zum Teil Kaiserschnitte gemacht wurden, weil der Teufel auf die Seele des Kindes gewartet hat, und auch die Frauen haben zum Teil gebeten, das Kind zu „befreien“ und zu taufen.
    Die Semmelweisklinik ist aus dem Wiener Gebärhaus hervorgegangen, 1789 gegründet worden und der erste Chef hieß Lukas Boer. Boer hatte einen Magister der Philosophie und der Geburtshilfe, aber er war kein Arzt. Und er hat 1,03% der Kinder gewaltsam entbunden. Alles andere war normal möglich! Wir selbst hatten in der Semmelweisklinik 1,05% Kaiserschnitte.
    Natürlich war die Rate bei uns auch nur so niedrig, da sie mich bei bestimmten Kaiserschnitten holen mussten, weil ich telefonisch nicht entscheiden konnte, ob sie nun weiter verfahren sollten. So habe ich die Gebärenden immer nur gefragt: „Spüren Sie das Kind?“ Und wenn es so war, habe ich gegen den Kaiserschnitt entschieden. Denn es ist doch vollkommen klar: wenn es dem Kind schlecht geht, dann hört es ja nicht auf, mit dem Herz zu schlagen, sondern es rührt sich weniger.
    Ich persönlich bin überzeugt, dass die natürliche, autonome Geburt, sicher für das Kind von Vorteil ist. Und zwar von ganz entscheidendem. Dazu gibt es ja auch Untersuchungen. Z.B.
    wurde, als ich meine Geburtsstatistiken an der Semmelweis-Klinik zusammengestellt hatte, gerade am demographischen Institut der Akademie der Wissenschaften in Wien eine Studie über die Säuglingssterblichkeit gemacht, vom demographischen Standpunkt aus.
    Denn Anfang der 80er Jahre waren in den USA Arbeiten erschienen, die nachwiesen, dass die Säuglingssterblichkeit direkt proportional mit der Ärztedichte einhergeht; und so hat das Institut dies für Wien auch untersucht und dabei Osttirol und den Ärztebezirk in Wien verglichen. Osttirol war damals noch ein relativ armes Bundesland und der neunte Bezirk war ein bürgerlicher Bezirk, der Ärztebezirk. Dabei kam heraus, dass die Säuglingssterblichkeit im
    Ärztebezirk fast doppelt so hoch war wie in Osttirol!

    Es ist eine Machtfrage. Es ist auch eine Machtfrage Mann-Frau. Die Frau ist bei der Geburt am wehrlosesten, sie liegt in einem Spital, sie liegt auf dem Rücken, sie plagt sich und nun kommt sie in die Pressphase. Da kommen Sie nun als junger Mediziner zu einer solchen Geburt. Vielleicht verstehen Sie sich mit der Hebamme nicht ganz gut, und dann kommt die Frage: wer ist der Boss?

    Und ich sage es ehrlich: bewusst oder unbewusst, ich weiß es nicht, wird da gehandelt, und man darf ja relativ früh schneiden, eigentlich nach Gutdünken, weil es gar keine festen Kriterien gibt ̶ das sind ja lauter Märchenerzählungen. Und das Gefühl dieses Mediziners sagt: „Ich bin derjenige der darf. Ich bin derjenige der MACHT.“

    Ich muss sagen, es war für mich eine interessantes Leben, aber man kann als Einzelner so wenig beeinflussen. Sie können besonders die jeweils aufkommenden Moden zu wenig beeinflussen! Schauen Sie sich doch all die Geburten in den Fernsehfilmen an, das ist ein derartiger Blödsinn!

    Zu ändern ist das nur mit der Emanzipation ̶ die Frauen müssen selbstbewusster werden und sagen: „Das Kind bringe ICH zur Welt.“

    PS: Sein Buch enthält auch sehr viele Fachinformationen, die für einen Laien nicht immer verständlich sind. Es ist also sowohl für Schwangere als auch für Ärzte, Gynäkologen und Hebammen geschrieben.

    Zu Ina May Gaskin schicke ich später etwas.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.02.2020 13:17
    Also da fängt es für mich schon mal an, unglaubwürdig zu werden. Die Kaiserschnitt rate lag in Ö 1990 bei gut 10-18% (je nach Studie) . 1980 lässt sich schwer herausfinden in Österreich lag aber zwischen 1975 und 1980 bei 6% (genaue Zahlen schwer herauszufinden, da die Doku mangelhaft war) Die Müttersterblichkeit bei vaginale Geburten lag aber ca 5 Mal höher... Bei Babies habe ich nicht mehr weiter recherchiert.
    Die Sectio letalität war natürlich horrend!

    Ich bin ein großer Fan von Studien und checke Behauptungen gerne. Bisher zeigten die wissenschaftlichen Publikationen (ja, die medizinischen Infos muss man 5 Mal prüfen, weil die Methodik manchmal echt schlecht gewählt wurde) in eine ähnliche Richtung. Besonders solche extrem positiven Aussagen sehe ich sehr skeptisch.
    Beispiel Quelle: https://www.researchgate.net/publication/245706726_Die_Mortalitat_und_Letalitat_der_Sectio_caesarea

    Sowas meine ich mit Beschönigen. Ich habe in meiner ersten und jetzigen Schwangerschaft einige Hebammen erlebt, die die vaginale Geburt in den Himmel heben und den Kaiserschnitt verurteilen. Nur 2 habe ich kennen gelernt, die es neutraler betrachteten. Besonders bei der ersten Gruppe kamen Falschaussagen, die ein schlechtes Bild auf den KS geworfen haben - sehr undifferenziert. Ich war enttäuscht, dass Fachpersonal so schlecht und veraltet informiert war...
    Aber mei... selbstbestimmt ist die beste Wahl, auch bei der Wahl der Art der Entbindung. Man sollte aber weder das eine, noch das andere verfälschen. Ein KS ist nicht ohne und auch nicht die leichtere Wahl...

    In der Zeit im Krankenhaus habe ich auch das 0bersteigerte Selbstbewusstsein vieler Ärzte kennen gelernt - auch, dass sie Patienten nicht als jemanden sehen, der informiert werden muss um eine richtige Entscheidung zu treffen, sondern eher als unwissende Kind, dem man die korrekte Entscheidung abnehmen muss.

    Ich bekomme meinen KS. Beim zweiten Mal gibt es einige Negative Punkte mehr, wie auch bei der vaginalen Geburt. Klar habe ich die einen oder anderen Bedenken, dennoch ist es für mich die richtige Wahl.

    Wegen Kindergeld: man kann ja nicht ganz differenzieren, wie viel der Miete auf das Kind umzugehen ist. Und die 200 EUR decken ja nie den Bedarf für das Kind.
    Es ist schon heftig, dass es in der Pflege so strickt geht. Als wäre die Pflege allein nicht schon aufwendig...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.02.2020 15:31
    Hey ihr Lieben 🥰

    Verfolge leider im Moment hier die langen Texte nicht.

    Gestern haben die Ärzte versucht mich von Infusion auf Tabletten umzustellen. Sah zuerst aus als wenn es klappen würde, naja und dann fingff er n die Wehen an.
    Ich war gestern 7 Stunden im Kreißsaal 😕 echt nicht schön. Zwischendurch hatte ich alle 2 Minuten Wehen.
    Naja Ende vom Lied war nach 7 Stunden und 4 Tabletten mussten wir den Versuch als gescheitert sehen mich umzustellen.
    Jetzt bin ich wieder an meine 24/7 tokolyse angeschlossen. Das ist das einzige was mich wehenfrei macht.
    Das war der letzte Versuch mich vor 34+0 aus dem Krankenhaus zu bekommen ☹️ Echt deprimierend. Habe gestern viel geweint und geflucht.
    Naja ich sollte mich damit abfinden hier bleiben zu müssen. Der Tropf & die Ärzte machen es möglich dass ich mein Kind nicht in der 28. Woche gebären muss.

    27+0 (Tag 9 😟)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.02.2020 16:01
    @Motz-Puppe:
    Das tut mir leid, dass du die restliche Schwangerschaft im
    Kkh verbringen musst 😔
    Wir hatten alle gehofft, dass du nochmals Nach Hause kannst. Dass du geweint hast und ziemlich down bist, kann ich verstehen. Ich glaube meiner Psyche würde das auch nicht gut tun.
    Ich hoffe die kleine Maus bleibt weiterhin da wo sie ist. Und denk dran,
    wofür du das machst 💕💕
    Hauptsache der kleinen geht es gut.
    Ich drücke weiterhin für alles die Daumen


    @Rest: ich muss erstmal noch die Zeit finden das alles zu lesen und habe es nur überflogen. Ich habe mir bzgl der Geburt noch keinerlei Gedanken gemacht.. war immer mit „ganz normal wie jeder andere auch“ recht glücklich... 😅
    Das es da so viele Dinge gibt.. puh das macht mir Angst..
    Antwort
  • Profilfoto  Pink-Elephant
    Kommentar vom 12.02.2020 16:14
    Ach scheiße, Motz-Puppe 😔 sorry, muss mal raus.
    Das tut mir echt im Herzen weh und macht mich traurig, dass deine Schwangerschaft (wieder) so einen Verlauf nimmt 😢 und auch, dass dich das, berechtigterweise, so bedrückt..
    Ich weiß nicht recht, was ich sagen soll..
    Ich hab so sehr gehofft, dass sich dein Körper vielleicht einfach "nur" genug Erholung gönnen muss und zumindest die Wehen sich legen.

    Was sagen denn die Ärzte, was sie so hoffen, bis zu welcher Woche sie die Wehen hemmen können? Können sie dir wenigstens gut zureden? Kann man das auch bis zur 36.Woche ziehen oder ist das für euch beide schädlich? Ist denn sonst soweit alles gut bei euch beiden? Kann deine Familie dich besuchen? (Hab nicht mehr im Kopf, wie weit du jetzt weg bist). Sorry für die vielen blöden Fragen, ich kenn mich da nicht wirklich aus..

    Wenn es dir hilft und wir dir hier moralische Unterstürzung leisten können, dann schreib dir gerne alles von der Seele 😘
    Ich drück dich ganz ganz fest. Halte weiter tapfer durch!
    Antwort
  • Profilfoto  Pink-Elephant
    Kommentar vom 12.02.2020 19:28
    Ich hab die langen Beiträge auch nur kurz überflogen und komplett den Faden verloren, sorry 😄🙈
    Kann da auch nicht wirklich etwas zu schreiben, außer: ich lese auch immer mal wieder Geburtsberichte, sowohl hier im Forum als auch in Hebammenblogs. Auch wenn die Schilderungen natürlich subjektiv sind, spiegelt es gut wieder, dass man sich auf nichts vorbereiten kann und die gleiche Situation von jeder Person unterschiedlich eingeschätzt wird. Für mich selbst nehme ich daraus mit: Ich habe das empfinden ich fahre besser damit, nicht zu sehr an Vorstellungen festzuhalten, sondern a) die Dinge auf sich zukommen zu lassen und b) flexibel zu sein.
    Ich habe auch meinem Mann die wichtige Aufgabe übertragen, ein Auge darauf zu haben, was einem so eingeflöst wird und ob das wirklich notwendig ist, da ich da einfach null Ahnung von habe und nicht weiß, wie lange ich noch im Besitz meiner geistigen Gesundheit bin 😂

    Heute ist das Bettchen angekommen. Matratze lüftet aus und Bezug ist mit den Laken in der Waschmaschine. Wir haben auch schon die größeren Klamotten in einen Karton sortiert und zugeklebt, die kleineren (56-68) landen dann im April auch in der Wäsche.
    Mutterschaftsgeld ist beantragt, Antrag für Kindergeld vorbereitet und meine Nasennebenhöhlen funktionieren wieder. War ein produktiver Tag 🙂 Jetzt kann ich gemütlich den Abend genießen..
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.02.2020 21:04
    @weHope: Hast du schon Kinderzuschlag beantragt (oder mitgerechnet)? Das sind bis zu 185€ pro Monat... Seit diesem Jahr gab es da auch noch einige Erweiterungen...

    https://www.arbeitsagentur.de/familie-und-kinder/kinderzuschlag-anspruch-hoehe-dauer

    Und bekommst du Wohngeld?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.02.2020 21:50
    @weHope: Diese Seite ist vielleicht auch noch hilfreich für dich:

    https://gut-alleinerziehend.de/geld/kinderzuschlag-aenderung-zum-1-1-2020/
    Antwort
  • Profilfoto  Pink-Elephant
    Kommentar vom 13.02.2020 14:55
    Eilonvy, das glaube ich dir sofort.. ihr hattet es ja auch nicht so leicht und sorgenfrei in dieser Schwangerschaft. Berichte dann mal, was die Ärztin dazu sagt. Meinen Mann interessiert das gerade auch 😄
    Ob die "Diagonallage" ein Zeichen dafür ist, dass sie keinen Platz mehr hat?

    Könnt ihr euch vorstellen, dass die Knirpse, die jetzt noch so aktiv rumpeln, irgendwann aus Platzmangel damit aufhören? 😯 im Moment für mich noch unvorstellbar. Heute morgen war Mr. Knurpsel so aktiv, dass ich dachte, ich habe einen Magen-Darm-Infekt 😳😂
    Ich wüsste gerne, was er so mit meinen Organen macht..
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.02.2020 15:25
    Ich hoffe ja, das sie sich auch wenn der Platz eng wird noch bemerkbar macht. Das andauernde rumgeturne gibt mir schon ein Gefühl von Sicherheit. Mache mir halt wegen meinem Alter, dem Diabetes und meinem Blutdruck schon arg viel Sorgen und solang da immer Aktion im Bauch ist hab ich das wenigstens das Gefühl der Kleinen geht es gut 😊

    Ich glaub meine liegt auch schräg. Ich spüre sie immer links so auf Höhe des Bauchnabels und rechts unten knapp über der Leiste. Weil die Bewegung oben stärker ist, denk ich das sind die Füsse, aber mal schauen was die Hebamme nächste Woche sagt.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.02.2020 19:21
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    Nächster Termin:

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    🤰 Pink-Elephant 05.03. - 7. Termin (3. Ultraschall, 30+2)
    🤰🏼 crl89 - 06.03. (3. Ultraschall, 30+1)
    🤰 Janina_3103 - 09.03. - 7. Termin (28+1)
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