Fakten zu Geburten behinderter Kinder von reiferen Frauen
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Meine Frage: Wie hoch schätzen Sie das Risiko bei einer bereits 4-fachen Mutter mit nunmehr 35 Jahren ein, unter Umständen ein behindertes Kind zu bekommen? Lässt sich dieses eventuelle Risiko in statistischen Daten ausdrücken, oder müssen doch eher eindeutige individuelle gesundheitliche Nachteile/Defizite vorliegen, die ein höheres Risiko begründen könnten?
Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus und herzliche Grüße
Frage vom 01.08.2004
Die Mediziner trauen sich auch, Ihnen nach Messung der Nackenfalte Ihres ungeborenen Kindes eine Wahrscheinlichkeit für ein Kind mit Down-Syndrom zu nennen. Das sind halt immer nur Zahlen. Wenn Ihnen jemand sagt, dass Ihr Risiko bei 1:100000 liegt und sie die 1´ne sind ist Ihnen nicht geholfen. Wäre es nicht besser sich zu überlegen ob ein behindertes Kind in Ihrer Familie Platz hätte, statt sich auf Wahrscheinlichkeiten und Statistiken zu verlassen? Wenn bei Ihnen keine gesundheitlichen Besonderheiten Vorliegen glaube ich nicht das Ihr Risiko größer ist wie vor 2 Jahren. Wichtig ist bei solchen Fragen aauch sicher vor einer Untersuchung klar zu machen, ob das Untersuchungsergebnis für
Sie eine Konsequenz hätte. Interessant ist in diesem Zusammenhang sicher die Internetseite:www.1000Fragen.de!Judith
Antwort vom 02.08.2004