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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Milchfluss/Ich bin der 32.woche schwanger. bereits jetzt ha...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Milchfluss/Ich bin der 32.woche schwanger. bereits jetzt habe ich wieder Milchfluss.
Bei meinem 1.Kind habe ich während der Stillzeit die ganze Zeit sehr starken Milchfluss gehabt,
der mich auch in meinem Alltag beeinträchtigt hat. Was gibt es für Möglichkeiten die Milchmenge
auf das gewünschte Maß zu reduzieren, ohne gleich abzustillen?
Außerdem habe ich eine Frage zur Geburt: bei meiner Tochter habe
ich ich mit fast jeder Wehe erbrochen und war dadurch völlig ausgepowert.
Gibt es Maßnahmen die erbrechen verhindern oder reduzieren?

Frage vom 22.12.1999

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Eine sanfte Methode zur Reduzierung der Milchmenge ist das Trinken von
Pfefferminztee, oder noch effektiver ist Salbeitee. Sie können also
ausprobieren, ob es hilft, wenn Sie über den Tag verteilt eine Tasse
trinken. Sollte es nicht anschlagen, können Sie die Teemenge natürlich auch
steigern. Möglicherweise ist es nötig, daß Sie einen ganzen Liter davon
trinken, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es ist sehr individuell, wie
stark dieser Tee anschlägt. Duch das Einlegen von Stilleinlagen - schon
jetzt in der Schwangerschaft - vermeiden Sie vielleicht das unangenehme
Auftreten von Flecken auf der Kleidung, oder das Nässegefühl, wenn Milch
austritt. Ich denke, Sie können sich dann auch freier bewegen.
Leider ist das Erbrechen mitunter Begleiter einer Geburt, besonders wenn der
Muttermund fast vollständig eröffnet ist. In der Regel wird gegen das
Erbrechen auch nichts unternommen. Aber ich denke, daß Sie mit den
Geburtshelfern (Hebamme/Arzt) Ihrer Klinik, in die Sie zur Geburt gehen
werden, vorher schon einmal über dieses Problem sprechen sollten. Fragen
Sie, ob die Möglichkeit der medikamentösen Behandlung des Erbrechens unter
der Geburt besteht, falls es überhaupt wieder so extrem dazu kommt. Denn
keine Geburt ist wie die andere, Sie haben also noch alle Chancen offen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit der homöopathischen Therapie unter der
Geburt, aber nur, wenn sich die Hebamme, oder der Arzt damit auskennt und
Homöopathie in der Klinik auch anwendet.

Antwort vom 03.01.2000


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