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Themenbereich: vorzeitige Wehen

Seid 10 Wochen leide ich unter vorzeitigen Wehen,wobei ich ...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Seid 10 Wochen leide ich unter vorzeitigen Wehen,wobei ich vier Wochen im Krankenhaus lag und mit Spiropent bzw.Parusisten ruhig gestellt wurde.Nun Habe ich das Spiropent letzte Woche abgesetzt und seid dem regelmäßige Wehen im abstand von 3Minuten die sehr schmerzhaft sind.Laut ärzl.Meinung sind die Wehen `beeindruckend `aber der Mutterhals steht noch auf einem cm und ist mit dem Finger durchlässig.Gegendie schmerzen nehme ich jetzt Buscopan (3x).Meine Frage ist was kann ich tuen damit ich endlich zur Geburt komme?Endlich weil ich schon eine Tochter im alter von 3 Jahren die unter der ganzen Schwangerschaft sehr leidet,(sectio,Beckenendlage,36ssw v.Wehen)
Vielen dank.

Frage vom 21.09.2000

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Voraussetzung für geburtseinleitende Maßnahmen sind, daß der errechnete Geburtstermin wirklich überschritten ist, und daß ein geburtsreifer Muttermundsbefund vorliegt. Sie sehen, Ihre Situation ist dafür nicht bestimmt. Ihre jetzige Situation scheint in manchen Punkten ähnlich zu Ihrem ersten Geburtsverlauf zu sein, Ihre familiäre Belastung hinsichtlich der Situation mit Ihrer Tochter ist auch nicht gerade eine streßfreie Atmosphäre und dieser Druck macht sich anscheinend auch körperlich bei Ihnen bemerkbar. Es sind anscheinend auch keine Geburtszeichen vorhanden, z.B. Schleimabgang oder Blutungen. Für Sie ist es jetzt erstmal wichtig, in die Ruhe zu kommen. Sorgen Sie dafür, daß Sie Hilfe im Haushalt bekommen,als auch jemanden, der sich stundenweise mit um Ihre Tochter kümmern kann. Nehmen Sie Kontakt zu einer Hebammenpraxis oder zu einer freiberuflichen Hebamme auf. Hier finden Sie außerdem seelische Unterstützung als auch eine Hebamme vor Ort, die sich ein genaues Bild über den Zustand der Schwangerschaft machen kann. Sie kann dann entscheiden, inwieweit hier unterstützende Maßnahmen ergriffen werden können oder müssen. Desweiteren ist es unbedingt wichtig, daß Sie regelmäßig zu allen Vorsorgeterminen gehen und eine gute Gesprächsebene mit Ihrem zuständigen Frauenarzt haben, denn Sie befinden sich durch die regelmäßige Einnahme von Buscopan sozusagen unter ärztlicher Aufsicht.
Mit freundlichen Grüßen

Antwort vom 25.09.2000


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