Themenbereich: Gesundheit

Ich habe erst in der Schwangerschaft ein Problem mit kleine...

Anonym

Ich habe erst in der Schwangerschaft ein Problem mit kleinen Hautwarzen im Brust- und Bauchbereich bekommen. Sie haben sich auch schon vermehrt ausgebreitet. Ich mache mir nun Sorgen, dass sich diese an sich wohl harmlose Sache beim Stillen schädigend auf das Kind auswirkt, da auch im Bereich der Brustwarzen kleine Hautwarzen aufgetreten sind (Virusübertragung). Kann bei unbemerkter Warzenverbreitung in den Genitalbereich (Genitalwarzen) beim Geburtsvorgang eine Virusübertragung auf das Kind erfolgen, wie z.B. bei Herpes und schwere Behinderungen auslösen?
Gibt es natürliche Tinkturen oder Salben zur Behandlung in der Schwangerschaft?

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Frage vom 28.02.2001

Hebamme

-Lassen Sie bitte unbedingt durch Ihren Frauenarzt, evt auch durch einen Hautarzt abklären, um welche Art von Warzen es sich handelt.Es gibt eine Art von Warzen, die Papillomavirus-Infektion , die sich meist nur im Genitaltrakt ausbreitet ,welches aber sehr infektiös ist und eine Infektion des Neugeborenen während der Geburt hervorruft. Eine Frau mit dieser genitalen HPV-Infektion muss noch in der Schwangerschaft medikamentös behandelt werden. Wenn es sich allerdings um normale Dellwarzen bzw. Hautwarzen handelt, sind diese meist harmlos und verschwinden nach der Geburt wieder.Es gibt ein pflanzliches Mittel, was man auch in der Schwangerschaft äußerlich anwenden kann = Thuja Oligoplex von Madaus.

Antwort vom 01.03.2001

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