Beikost mit Fleisch: Meine Tochter ist jetzt 5 1/2 Monate a...
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Allerdings weiß ich nicht, ob ich das verwenden kann, weil doch Salz im Glas enthalten sind, allerdings sind das pro Glas nur 0,18 g - kann ich es trotzdem verwenden?
Wenn ich den Vollmilch-Getreide-Brei am Abend füttere, welche Milch muß ich verwenden? Muß ich die extra im Bioladen kaufen, oder kann ich auch ein Produkt aus dem Supermarkt nehmen, das mit "Bio" gekennzeichnet ist (und dem Kennzeichen DE-xxx-ökokontrollstelle)?
Vielen Dank
Frage vom 26.03.2001
Welche Milch Sie für den Brei verwenden möchten, ist zum einen abhängig davon, ob Ihre Tochter Allergie gefährdet ist. In diesem Fall sollten Sie den Brei entweder mit Muttermilch , mit HA-Milch oder mit Ziegenmilch zubereiten. Von der normalen Kuhmilch wird bei Kindern aus Allergikerfamilien im ersten Lebensjahr abgeraten. Wenn allerdings keine Allergien in der Familie vorkommen, können Sie durchaus normale Vollmilch verwenden, die allerdings in den ersten sieben Monaten im Verhältnis 1:1 mit Wasser verdünnt werden sollte. Natürlich wäre es durchaus empfehlenswert auch bei der Milch die aus dem Bioladen oder Reformhaus zu verwenden, da auch hier sehr hohe Ansprüche an die Qualität gestellt werden, leider ist dies aber auch eine Frage des Preises und der Verfügbarkeit, da nicht überall ein Bioladen / Reformhaus in der Nähe ist. Daher können Sie auch normale Milch aus dem Supermark nehmen, leider ist mir nicht bekannt, welche Ansprüche an ein Produkt gestellt werden, damit es das Kennzeichen "DE-xxx-ökokontrollstelle" tragen darf. Fragen Sie hierzu doch am besten das Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund (www.fke-do.de) um Rat.
Antwort vom 28.03.2001