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Themenbereich: Ernährung bei Allergien

Ab wann zählt das Kind als allergiegefährtet?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Ich habe mal eine Frage.Ich habe eine Parfümallergie und eine Pflanzenschutzallergie die sich aber nicht an mir äußern hatte nur mal einen Allergietest gemacht und da kam es raus.mein Sohn ist jetzt 18 Wochen alt.ich gebe ihm tagsüber HA1 Milchnahrung da ich nicht mehr stillen kann.Mittags bekommt er ein halbes Gläschen mit Möhren-Kartoffeln und noch ein bischen HA Milch.Er vertrgt alles bestens.Abends gebe ich ihm seid neusten auch ein bischen Brei.Ich hatte einen HA Milchbrei probiert,aber er aß ihn nicht.Dann hatte ich ihm einen normalen Grießbrei gegeben von Milvit,den hat er gegessen.Muß ich ihm überhaupt HA Nahrung und Milch geben?Was gibt es noch für Alternativen zu HA Breien?Ich kann es ihm ja nicht reinzwingen.Wenn keinen HA Brei reicht nicht die HA Milch?Ab wann zählt das Kind als allergiegefährtet?Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.Vielleicht önnen sie mir auch Tips zu den breien geben was er essen kann.

Frage vom 20.10.2002

Da Sie selbst Allergikerin sind, ist es zunächst sinnvoll, auf HA-Produkte zurückzugreifen. Sie gehen aber ganz richtig vor, wenn Sie weiterhin in kleinen Schritten ausprobieren, was Ihr Kleiner verträgt. Mit 18 Wochen ist er auch durchaus noch in dem Alter, in dem man ihm noch nicht unbedingt Brei geben muss und eine Mahlzeit nach der anderen umstellen, er kann ruhig noch ein Weilchen überwiegend beim Milchfläschchen (bzw. HA) bleiben. Jedes neue Nahrungsmittel ist ein Stoff, mit dem sich der kleine Organismus auseinandersetzen muss, deswegen sollte immer mindestens eine Woche, ruhig auch länger von einem neuen Nahrungsmittel zum nächsten vergehen. Ein gutes Buch, das ich Ihnen dazu empfehlen kann ist „Einmaleins der Babyernährung“ von Karen Meyer-Rebentisch (ca. 20.-€) oder die Broschüre von der Verbraucherzentrale (dort zu bestellen) „Gesunde Ernährung von Anfang an“ (ca 5.-€). In beiden Büchern wird auf allergische Kinder eingegangen und es gibt auch Tipps zur Selbstherstellung von Brei, Gemüse, etc. Alles Gute für Sie!

Antwort vom 21.10.2002


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