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Themenbereich: Babyernährung allgemein

Zahndurchbruch, Brei statt Flasche?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo .
Ich habe zwei Fragen .
1.
Meine Tochter ( 6 1/2 Monate ) hat ihren ersten Zahndurchbruch und ich habe gehört mann muss dann mit dem Zähneputzen anfangen. Ich weis aber nicht wie und mit was.

2.
Ich gebe ihr morgens einen Schoppen und dann Mittags ein gemüsegläßchen . Nachmittags ein Obstgläßchen und abends ein Schoppen . Habe gehört mann soll abends den Schoppen durch einen brei ersetzen . Mit was beginnt mann da am besten??
Sie bekommt Milumil ,soll ich dann bei Milupa bleiben oder ist das egal???

Wie kann ich sie etwas an ihren Vater gewöhnen denn sie ist nur auf mich bezogen und schreit sofort wenn ich aus dem Zimmer gehe und sie mit ihm alleine ist.Er arbeitet nachts und schläft tagsüber viel aber sie will nicht bei ihm bleiben und er macht sich schon Vorwürfe.

Frage vom 04.02.2004

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
-Sie können das Zähnchen Ihrer Tochter mit einem feuchten Wattestäbchen reinigen. Wenn sie etwas älter ist (ca. 10 Monate) können Sie ihr eine Lernbürste zum Üben geben (Drogeriemarkt) und nach und nach an die Kinderzahnbürste gewöhnen. Sie können ab siebten Monat mit einem Milch-Getreide-Obstbrei am Abend beginnen. Die Fertigbreie enthalten leider sehr viel Zucker, weshalb Sie den Brei besser selbst herstellen. Hierzu verwenden Sie Hirse- oder Reisflocken (Bioladen/Reformhaus), die in die heiße Flüssigkeit eingestreut werden. Hinzu kommt gedünsteter Apfel oder Birne oder ein kleines Stück Banane. Dem Brei wird kein Zucker hinzugefügt. (Literaturtipp: �Gesunde Ernährung von Anfang an �, Verbraucherzentrale Hamburg, Tel. 040/24832-20, E-Mail: info@vzhh.de ). Wenn Ihre Tochter ihren Vater nicht so häufig sieht ist es ganz normal, dass sie sich auf die Mutter bezieht. Versuchen Sie, regelmäßig gemeinsame Unternehmungen zu machen und beziehen Sie ihren Mann in die Pflege des Kindes mit ein, so oft es möglich ist. Es liegt nicht daran, dass sie ihren Vater nicht mag, sondern dass sie ihn wahrscheinlich nicht oft genug erlebt. Erzählen Sie ihrem Mann, was die Kleine gerne mag oder besonders genießt und ermuntern Sie ihn zum Kontakt (z.B. baden, vorsingen, massieren, kleine Fingerspielchen), auch wenn Ihre Tochter erst mal protestiert. Wenn Sie diesbezüglich mehr Hilfe brauchen, können Sie sich an eine Familienberatungsstelle oder Pro Familia wenden.

Antwort vom 05.02.2004


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