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Themenbereich: Stillen allgemein

Muttermilch stößt vor lauter Schreien + blähungen ständig auf

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo, war gestern in der Kinderklinik mit meiner 7 wochen alten Tochter, aus dem Grund, dass sie nach jeder Mahlzeit Stunden lange schreit, teilweise 8 Std. mit Unterbrechungen von 5- 10 min. wegen blähungen und dann von dem vielen schreien die saure Milch wieder aufgestoßen ist (wie sodbrennen), so hat mir das zumindest die Kinderärztin erklärt. Es wäre ein Kreislauf, den es heist zu unterbrechen. Sie gab mir Paracetamol und Viburcol mit, die ich ihr jetzt geben soll damit der Kreislauf, wenn es ganz schlimm ist, wieder unterbrochen wird und sie bei null anfangen kann. Wenn das nicht hilft, was der Fall ist, soll ich die mm abpumpen und andicken. All das ist mir erstens mit zu vielen Medikamenten verbunden und das Andicken der mm ist doch auch keine Lösung, dann kann ich auch gleich abstillen. Was soll ich tun? Welche Möglichkleiten habe ich? Ich habe überlegt zu einem Osteopathen zu gehen doch ich finde keinen in meiner Nähe, vielleicht können sie mir da ja auch helfen...

Frage vom 23.01.2005

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo, das mit dem Osteopathe ist eine sehr gute Idee - evtl. im Internet suchen, da gibt es sicher eine Seite vom Verband der Osteopathen. Auch ein Homöopath sucht die Ursachen und behandelt nicht die Symptome(Paracetamol...) Es gibt sehr gute Mittel gegen Blähungen- ein paar finden Sie im Stillbuch von Hannah Lothrop beschrieben.
Die MM ein paar Mal anzudicken und zu schauen, ob es dann eine Verbesserung gibt, wäre eine Möglichkeit, aber ich glaube eher nicht, dass es die Ursache ist, aber vielleicht ein Versuch wert. Sicher aber keinen Grund Abzustillen, da es dann mit den Blähungen selten besser wird.
Von Wala gibt es homöopat. Zäpfchen, die evt. bis Sie Hilfe gefunen haben, das schlimmst verhindern, und weniger Nebenwirkungen haben, als die 2 Medikamente, die Sie im Moment geben sollen.
Manchen Kindern hilft es auch einen Fencheltee vor dem Stillen anzubieten, ein Kirschkernsäckchen auf den Bauch, während dem Stillen, nach dem Stillen ein Bad in der Wanne, kann dem Kind helfen.
Manchmal weinen Kinder auch, weil es bei den Eltern Spannungen gibt und sie diese Spannungen spüren- Gründe dafür gibt es viele... neue Aufgaben, die Schwiegermütter, das lange Arbeiten , wer ist wann zu Hause, die neue Rolle als Eltern, seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen, ect. ... wenn Sie hier etwas finden, dann können die "Blähungen "auf Grund der "Mißstimmung", Unzufriedenheit kommen, und da hilft auch kein Mittel, sondern nur das Problem zu beheben...

Antwort vom 24.01.2005


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